Transmeta nach Quartalszahlen unter Druck
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Transmeta verlieren zuletzt um 18.15% auf $4.06, nachdem das Unternehmen ein schwaches Quartalsergebnis veröffentlichte und seinen Ausblick senkte. Grund sei eine deutlichere Nachfrageabschwächung seitens der Notebook-Hersteller.
Transmeta meldet für das abgelaufene Quartal einen Nettoverlust von $23.7 Millionen oder 17 Cents je Aktie nach $22 Millionen oder 16 Cents je Aktie im Vorjahr. Der Umsatz lag bei $2.7 Millionen, nach $6.4 Millionen im Vorjahr. Im vierten Quartal rechnet das Unternehmen mit einem Verlust zwischen 15 und 17 Cents, während der Umsatz stagnieren soll. Sollte der neue Efficeon Prozessor erfolgreich sein, so könnte aber auch eine Umsatzsteigerung gg. dem dritten Quartal von 50% erwartet werden.
Transmeta stieg im Vorfeld der Q-Zahlen deutlich an. Am späten Dienstag verkündete der Pionier im Bereich stromsparende Notebook-Prozessoren, dass eine Reihe von Unternehmen wie Hewlett-Packard (WKN: 851301, US: HPQ) und Sharp den neuen Prozessor Efficeon positiv kommentiert hätten. Der x86-kompatible Prozessor der nächsten Generation unterscheide sich durch "entscheidende Innovationen in der bewährten Hardware- und Software-Architektur" von seinem Vorgänger, dem Crusoe-Prozessor. Die New York Times hatte berichtet, dass ein neues Software-Feature den Verlust von Spannung zwischen den Prozessor-Transistoren verringere - Fachkreisen zufolge ein Entwicklungssprung für Transmeta und die gesamte Halbleiterindustrie, die seither an diesem diesem Problem litt.
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