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13:06 Uhr, 22.12.2011

Tibco Software überzeugt mit starken Zahlen im 4. Quartal

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  • TIBCO Software Inc.
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New York (BoerseGo.de) – Der US-Softwarehersteller Tibco Software konnte im vierten Quartal mit starken Zahlen überzeugen. Unterstützend wirkten dabei höhere Servicegebühren, wie Tibco am Vorabend mitteilte. Tibco entwickelt Softwareprodukte für die Vernetzung und Integration von Applikationen und Systemen in Unternehmen.Sowohl der Gewinn als auch der Umsatz lag dabei über den Erwartungen der Analysten.

Der Nettogewinn des Unternehmens mit Sitz in Palo Alto (US-Bundesstaat Kalifornien) stieg im vierten Quartal von 37,5 Millionen Dollar oder 0,22 Dollar je Aktie auf 51,9 Millionen Dollar oder 0,30 Dollar je Anteilsschein. Bereinigt wurde ein Gewinn von 0,42 Dollar von Tibco ausgewiesen. Der Umsatz stieg gleichzeitig von 241,2 Millionen Dollar im Vorjahr auf 289,5 Millionen Dollar an. Analysten hatten zuvor einen bereinigten Gewinn von 0,35 Dollar und einen Umsatz von 281,25 Millionen Dollar gesehen.

Für das kommende erste Quartal sieht das Unternehmen einen Umsatz von 220 bis 225 Millionen Dollar, während Analysten hier im Durchschnitt von 215,7 Millionen Dollar ausgehen. Der bereinigte Gewinn wird zwischen 0,18 und 0,19 Dollar gesehen, während die Markterwartungen bei durchschnittlich 0,19 Dollar liegen. „Wir sehen eine sehr hohe Nachfrage und nicht irgendein Zeichen einer viel erwähnten Konjunktureintrübung“, so CEO Vivek Ranadivé.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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