Thyssenkrupp Steel: Aufsichtsrat schließt betriebsbedingte Kündigungen aus
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FRANKFURT (Dow Jones) - Die anstehenden Einschnitte bei Deutschlands größtem Stahlkonzern Thyssenkrupp Steel sollen ohne betriebsbedingte Kündigungen erfolgen. Das stellten der Aufsichtsratschef des Unternehmens, der frühere Vizekanzler Sigmar Gabriel, und sein Stellvertreter Detlef Wetzel im Gespräch mit der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (Samstagausgabe) klar. Bevor wir mit unserem Restrukturierungsflugzeug abheben, müssen alle Beteiligten wissen, wo die Landebahn ist", sagte Gabriel. "Deshalb war es so wichtig, die Vereinbarung zum Ausschluss betriebsbedingter Kündigungen zu schließen. Immerhin reden wir hier über das Schicksal von 27.000 Beschäftigten und ihren Familien."
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/cbr/cln
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