THYSSENKRUPP - Bärisches Szenario in der Stahl-Aktie vollkommen intakt
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"Unternehmen und Abgeordnete fordern ambitioniertere EU-Klimapolitik" - diese Schlagzeile sorgt heute für Kursverluste im Stahlsektor. Die Anteilsscheine von Thyssenkrupp sind da keine Ausnahme heute. Wie ist die charttechnische Situation der Aktie einzustufen?
Bärisches Szenario vollkommen intakt
Das Mitte Juni hier an dieser Stelle vorgestellte bärische Szenario ("THYSSENKRUPP - Aktie generiert Verkaufssignal") ist bereits hervorragend angelaufen. Auf einen sehr impulsiven Abwärtsschub ausgehend vom EMA50 im Tageschart folgte eine korrektive Erholung zurück an den EMA200 im Tageschart bei 9,14 EUR. Ein Tagesschlusskurs oberhalb dieser Marke wäre ein erstes kleines Warnsignal für die Verkäufer.
Prozyklische Kaufsignale entstehen jedoch erst bei einem Tagesschluss oberhalb von 10,00 EUR. Bis dahin dominieren hier vorerst weiter die Abwärtsrisiken in der Aktie - die charttechnischen Strukturen im Kursverlauf favorisieren aktuell weiter ganz klar die Verkäufer.
Fazit: Unterhalb von 9,13 EUR ist der Weg des geringsten Widerstands südwärts Richtung 7,50 EUR und tiefer. Kaufsignale gibt es erst wieder oberhalb von 10,00 EUR.
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