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13:44 Uhr, 10.11.2011

Tetra Tech übertrifft Gewinnerwartungen im 4. Quartal

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New York (BoerseGo.de) – Das US-Unternehmen Tetra Tech konnte seinen Nettogewinn und Umsatz im vierten Quartal des laufenden Geschäftsjahres deutlich steigern. Während die Gewinnerwartungen der Experten übertroffen wurden, verfehlte der Umsatz die Schätzungen der Analysten.

Der Nettogewinn erhöhte sich um 14,1 Prozent von 23,1 Millionen Dollar auf 26,4 Millionen Dollar. Der Gewinn je Aktie stieg von 0,37 Dollar auf 0,42 Dollar. Dies entspricht einem Anstieg um 13,5 Prozent. Der Umsatz stieg um 7,7 Prozent von 627,4 Millionen Dollar im Vorjahr auf 675,7 Millionen Dollar. Analysten hatten zuvor mit einem Gewinn je Aktie von nur 0,40 Dollar aber einem Umsatz von 488,96 Millionen Dollar gerechnet.

Im Ausblick auf das erste Quartal des Fiskaljahres 2012 erwartet Tetra Tech einen Gewinn je Aktie von 0,33 bis 0,36 Dollar. Der Umsatz wird einer Spanne von 450 bis 500 Millionen Dollar gesehen. Analysten gehen hier von einem Gewinn je Aktie von 0,37 Dollar und einem Umsatz von 448,75 Millionen Dollar aus.

Im Fiskaljahr 2012 sieht Tetra Tech einen Gewinn je Aktie von 1,50 bis 1,63 Dollar. Der Umsatz wird vom Unternehmen mit 1,9 Milliarden bis 2,1 Milliarden Dollar prognostiziert. Analysten gehen im Durchschnitt von einem Gewinn je Aktie von 1,62 Dollar und einem Umsatz von 1,95 Milliarden Dollar für das Fiskaljahr 2012 aus.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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