Die Modelle 3 und Y von Elektroautobauer Tesla sollen künftig ohne Radarsensoren für teilautomatisiertes Fahren auskommen. Delivery Hero verkauft sein Balkangeschäft für 170 Mio. Euro an den spanischen Online-Marktplatz Glovo. Zudem: HSBC-Webinar am Donnerstag, den 27. Mai 2021. Thema: Wie sich Anleger mit Reverse Capped Bonus-Zertifikaten vor Depotabstürzen schützen können.
US-Elektroautopionier Tesla hat Neuerungen für seine Fahrzeuge in Nordamerika angekündigt. Betroffen sind die Modelle 3 und Y. Diese sollen künftig als erste Version ohne Radarsensoren für teilautomatisiertes Fahren auskommen. Es handelt sich um die ersten Fahrzeuge von Tesla, die sich allein auf Kamera-Vision und neuronale Netzverarbeitung verlassen. Diese Technologien sollen einen Autopiloten, vollständiges autonomes Fahren und bestimmte Sicherheitsfunktionen bieten. Ganz reibungslos dürfte der Übergang jedoch nicht vonstattengehen: Ein kamerafokussiertes System könnte zu Einschränkungen bei einigen Fahrerassistenzsystemen führen. Darunter fallen etwa Fahrspur-Assistenten oder Einparkhilfen. Teslas-Autopilot geriet zuletzt des Öfteren in die Schlagzeilen, nachdem wiederholte Unfälle von Tesla-Fahrzeugen gemeldet wurden. Die US-Regulierungsbehörden betrachteten diese Vorfälle kritisch. Die Tesla-Aktie notiert aktuell wieder über 600 US-Dollar, nachdem sie Mitte April kurzzeitig über der Marke von 780 US-Dollar stand und anschließend auf 550 US-Dollar zurückfederte. Ende Januar erreichte die Aktie noch ein Allzeithoch bei knapp 900 US-Dollar.
Lieferdienst Delivery Hero verkauft sein Balkangeschäft für 170 Mio. Euro an den spanischen Online-Marktplatz Glovo. Betroffen sind die Länder Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Kroatien, Montenegro und Serbien. Die Transaktionen sollen noch in der laufenden Woche abgeschlossen werden. Für Rumänien wird der Geschäftsabschluss hingegen bis zum ersten Quartal 2022 erwartet. Im Juni wagt sich der DAX®-Konzern mit der Liefer-App Foodpanda wieder nach Deutschland. Vor rund zwei Jahren hatte Delivery Hero sein Deutschlandgeschäft noch an den Wettbewerber Just Eat Takeaway, der hierzulande eher unter dem Namen Lieferando bekannt ist, verkauft. Im deutschen Markt will Delivery Hero Kunden künftig mit einem Treueprogramm statt regelmäßigen Gutscheinkampagnen locken. Subscriber könnten auf diese Weise bei ihrer nächsten Bestellung kostenlose Produkte erhalten. Inbegriffen sind nicht nur Restaurants, sondern auch lokale Geschäfte wie Bäckereien oder Kleiderläden. Die Kursentwicklung der Delivery-Hero-Aktie in den letzten Jahren kann sich sehen lassen: Seit dem Börsengang konnte das Papier gut 330 Prozent zulegen.
Die Aktienmärkte sind jedoch keine Einbahnstraße. Gerade nach starken Kursanstiegen fragen sich Anleger, ob die Rally noch weiter anhält. In solchen Phasen erfreuen sich Reverse Capped Bonus-Zertifikate wiederkehrender Beliebtheit. Denn sie spielen ihre Stärken in seitwärts tendierenden und fallenden Märkten aus. Doch diese Produkte weisen auch Besonderheiten auf, die man vor einem Investment beachten sollte. In unserem Webinar am Donnerstag, den 27. Mai 2021 ab 12:30 Uhr, erklärt Ihnen Christian Köker aus dem Zertifikate-Team der HSBC, wie Reverse Capped Bonus-Zertifikate funktionieren. Erfahren Sie außerdem, welcher Abstand zur Barriere im Umfeld eines Allzeithochs auf Basis historischer Daten sinnvoll sein kann und was es in diesem Zusammenhang mit dem "DAX® ohne Schmerzen" auf sich hat. Hier geht's zum Webinar.
Beim Erwerb von Zertifikaten und Hebelprodukten sollten sich Anleger mit der Funktionsweise vertraut machen sowie die Chancen und Risiken kennen. Speziell die erhöhten Risiken bei Hebelprodukten sollten Anleger kennen. Zudem soll unbedingt auch auf die Bonität und damit auf das Ausfallrisiko des Emittenten geachtet werden. Weitere wichtige und wissenswerte Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de.
Bereits in der Schulzeit entdeckte Julius Weiß seine Leidenschaft für die Welt der Kapitalmärkte. Direkt nach seinem 18. Geburtstag durfte er erste Trading-Erfahrungen mit Standard-Optionsscheinen auf Indizes und Währungspaare sammeln.
Nach seinem Abitur begann er ein duales Studium bei der HSBC und konnte durch Praxiseinsätze in insgesamt zwölf Abteilungen der Bank seine Kenntnisse über finanzwirtschaftliche Thematiken vertiefen. Während dieser Zeit fokussierte er sich mehr und mehr auf Kapitalmarktprodukte. Nun vermittelt er sein Börsen- und Tradingwissen regelmäßig in Webinaren sowie über Vorträge auf Anlegermessen. Zudem beantwortet er sowohl für institutionelle als auch für private Marktteilnehmer alle Fragen rund um das Produktangebot von HSBC.