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16:30 Uhr, 08.11.2011

Technotrans steigert Umsatz und Ergebnis weiter

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Sassenberg (BoerseGo.de) – Die technotrans-Unternehmensgruppe konnte im dritten Quartal weiter Fahrt aufnehmen und sein Ergebnis und den Umsatz deutlich steigern. Der Umsatz konnte im Vergleich zum Vorjahr von 21,4 Millionen Euro auf 25,8 Millionen Euro gesteigert werden. Dies entspricht einem Anstieg von 20,1 Prozent. In den gesamten ersten neun Monaten wurde ein Umsatz von 74,1 Millionen Euro verbucht. Ein Plus von 19 Prozent im Jahresvergleich.

Das deutliche Wachstum wurde auch durch die Akquisition der Termotek AG beflügelt, welche mehr als die Hälfte zum Wachstum beitrug. Aber auch das Kerngeschäft in der Druckindustrie und der Service entwickelten sich positiv. Das Betriebsergebnis (Ebit) konnte im dritten Quartal trotz negativer Währungseffekte von 0,9 Millionen Euro um 112,3 Prozent auf 1,9 Millionen Euro mehr als verdoppelt werden. Dies entspricht einer EBIT-Marge von 7,5 Prozent nach 4,2 Prozent im Vorjahresquartal und 6,0 Prozent im Vorquartal.

Die Steuerquote wurde nach neun Monaten aufgrund der geringen Ergebnisbeiträge einiger internationaler Tochtergesellschaften nahezu unverändert mit 40,8 Prozent angegeben. Der Nettogewinn erhöhte sich nach neun Monaten von 1,5 Millionen auf 2,4 Millionen Euro. Dies entspricht einem Zuwachs von 60,9 Prozent. Der Gewinn je Aktie wurde von 0,23 Euro im Vorjahr auf 0,37 Euro erhöht.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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