Der Softwarekonzern aus Göppingen übertrifft mit seiner Marge für das vierte Quartal 2021 die zuvor nach unten korrigierten Prognosen.
Das vierte Quartal 2021 lief für TeamViewer besser als prognostiziert. Das Unternehmen erreichte eine Marge von 47 %. Prognostiziert waren 46 %, allerdings war dieser Wert bereits eine korrigierte Einschätzung aus dem Herbst 2021.
Die Göppinger hatten zuletzt mit steigenden Kosten und Rückläufigen Umsätzen zu kämpfen. Auf der Kostenseite stehen, neben höheren Kosten für einen wachsenden Mitarbeiterstand, die viel kritisierten teuren Sportsponsorings bei Manchester United und dem Formel-1 Team von Mercedes. Diese Sponsorings stehen stagnierenden Wachstum bei den Abonnements gegenüber. Allerdings gibt es auch in diesem Bereich positive Neuigkeiten. Das Unternehmen konnte seine Billings für 2021 um 19 % auf 548 Millionen Euro steigern. Details zu den Jahreszahlen sollen am 2. Februar folgen.
Das Management von TeamViewer beurteilt diese Entwicklungen positiv und erwartet gute Geschäfte im Enterprise-Bereich für das Jahr 2022.
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Bereits in der Schulzeit entdeckte Julius Weiß seine Leidenschaft für die Welt der Kapitalmärkte. Direkt nach seinem 18. Geburtstag durfte er erste Trading-Erfahrungen mit Standard-Optionsscheinen auf Indizes und Währungspaare sammeln.
Nach seinem Abitur begann er ein duales Studium bei der HSBC und konnte durch Praxiseinsätze in insgesamt zwölf Abteilungen der Bank seine Kenntnisse über finanzwirtschaftliche Thematiken vertiefen. Während dieser Zeit fokussierte er sich mehr und mehr auf Kapitalmarktprodukte. Nun vermittelt er sein Börsen- und Tradingwissen regelmäßig in Webinaren sowie über Vorträge auf Anlegermessen. Zudem beantwortet er sowohl für institutionelle als auch für private Marktteilnehmer alle Fragen rund um das Produktangebot von HSBC.