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07:00 Uhr, 01.03.2023

Swiss Life steigert 2022 den Reingewinn um 16% auf CHF 1,46 Milliarden – das Fee-Ergebnis steigt um 13% auf CHF 756 Millionen

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Swiss Life Holding AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis

Swiss Life steigert 2022 den Reingewinn um 16 % auf CHF 1,46 Milliarden – das Fee-Ergebnis steigt um 13 % auf CHF 756 Millionen

01.03.2023 / 07:00 CET/CEST

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.


Zürich, 1. März 2023
Ad hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR

Swiss Life erzielte ein starkes Jahresergebnis 2022:

  • Reingewinn: CHF 1,46 Milliarden (plus 16 %); bereinigter Betriebsgewinn: CHF 2,06 Milliarden (plus 17 %)
  • Bereinigte Eigenkapitalrendite (RoE): 12,8 % (Vorjahr: 11,0 %)
  • Fee-Ergebnis: CHF 756 Millionen (plus 13 %)
  • Prämieneinnahmen: CHF 19,6 Milliarden (Vorjahr: CHF 20,2 Milliarden); Prämien in lokaler Währung +1 %
  • SST-Quote per 1. Januar 2023: rund 215 % (Vorjahr: 223 %)
  • Cash-Transfer an die Holding: CHF 1,01 Milliarden (plus 21 %)
  • Der Verwaltungsrat schlägt der Generalversammlung eine Dividende von CHF 30.00 je Aktie vor (Vorjahr: CHF 25.00).
  • Swiss Life ist mit dem Unternehmensprogramm «Swiss Life 2024» sehr gut unterwegs.
  • Konzernleitung: Theo Iaponas wird per 1. Juli 2023 neuer CEO von Swiss Life International.

«Swiss Life hat sich in einem wirtschaftlich anspruchsvollen Jahr sehr gut entwickelt. Besonders freut mich der Wachstumspfad beim Fee-Ergebnis und beim Cash-Transfer an die Holding, was eine weitere Erhöhung der Dividende ermöglicht», sagt Patrick Frost, CEO der Swiss Life-Gruppe. «Ich danke unseren Mitarbeitenden und unseren Beraterinnen und Beratern, die mit grossem Engagement zu diesem Ergebnis beigetragen haben und unseren Kundinnen und Kunden in unsicheren Zeiten Orientierung geben konnten. Wir werden weiterhin die Chancen, die steigende Zinsen bieten, nutzen. Das Unternehmensprogramm ‹Swiss Life 2024› ist sehr gut auf Kurs. Wir sind überzeugt, die im Programm gesteckten Finanzziele der Gruppe bis 2024 zu erreichen oder zu übertreffen.»

Deutliche Steigerung von Betriebs- und Reingewinn – Fee-Ergebnis weiter verbessert
Die Swiss Life-Gruppe erwirtschaftete 2022 einen bereinigten Betriebsgewinn von CHF 2,06 Milliarden. Das entspricht einer Steigerung von 17 % gegenüber dem Vorjahr. Der Reingewinn stieg um 16 % auf CHF 1,46 Milliarden. Das Sparergebnis konnte im Umfeld steigender Zinsen deutlich erhöht werden auf CHF 1,14 Milliarden (Vorjahr: CHF 880 Millionen), das Risikoergebnis sank hingegen aufgrund einer hohen Schadenbelastung in unserem französischen Geschäft auf CHF 377 Millionen (Vorjahr: CHF 409 Millionen). Das Fee-Ergebnis konnte Swiss Life weiter ausbauen auf CHF 756 Millionen (Vorjahr: CHF 668 Millionen), wobei insbesondere die Divisionen Asset Managers, Frankreich und International zum Anstieg beitrugen.

Swiss Life Schweiz konnte 2022 das Segmentergebnis um 36 % auf CHF 1,22 Milliarden (Vorjahr: CHF 897 Millionen) steigern. Dazu trug insbesondere das Sparergebnis bei: Dieses erhöhte sich auch aufgrund von Rückstellungsauflösungen praktisch ausschliesslich ausserhalb des BVG-Geschäfts auf CHF 870 Millionen (Vorjahr: CHF 552 Millionen). Das Risikoergebnis kam unverändert auf CHF 273 Millionen zu stehen und das Fee-Ergebnis auf CHF 30 Millionen (Vorjahr: CHF 28 Millionen). In Frankreich erhöhte Swiss Life das Segmentergebnis um 5 % auf EUR 277 Millionen (Vorjahr: EUR 265 Millionen). Das Sparergebnis stieg auf EUR 240 Millionen (Vorjahr: EUR 224 Millionen). Das Risikoergebnis sank deutlich auf EUR 56 Millionen (Vorjahr: EUR 89 Millionen), was vor allem auf das Sachversicherungsgeschäft zurückzuführen ist. Die Division vermochte das Fee-Ergebnis um 32 % auf EUR 136 Millionen auszubauen. Swiss Life Deutschland weist ein Segmentergebnis von EUR 177 Millionen aus (Vorjahr: EUR 228 Millionen). Der Rückgang von 23 % ist die Folge eines aussergewöhnlich starken Sparergebnisses im Vorjahr im Zusammenhang mit der lokalen Zinszusatzreserve; nun kam das Sparergebnis auf EUR 22 Millionen (Vorjahr: EUR 91 Millionen) zu liegen. Das Risikoergebnis war mit EUR 31 Millionen (Vorjahr: EUR 33 Millionen) etwas tiefer als im Vorjahr, ebenso das Fee-Ergebnis mit EUR 103 Millionen (Vorjahr: EUR 104 Millionen). Swiss Life International verzeichnete ein Segmentergebnis von EUR 100 Millionen (Vorjahr: EUR 87 Millionen), ein Plus von 16 % gegenüber dem Vorjahr. Das Sparergebnis trug EUR 7 Millionen (Vorjahr: EUR 11 Millionen) bei und das Risikoergebnis EUR 16 Millionen (Vorjahr: EUR 12 Millionen). Das Fee-Ergebnis konnte um 23 % auf EUR 81 Millionen (Vorjahr: EUR 66 Millionen) ausgebaut werden. Swiss Life Asset Managers erzielte ein Segmentergebnis von CHF 433 Millionen (Vorjahr: CHF 374 Millionen), ein Plus von 16 %. Das Drittkundengeschäft leistete dazu einen Beitrag von CHF 234 Millionen, wobei der Anstieg von 47 % im Vergleich zum Vorjahr vor allem auf organisches Wachstum sowie auf Entwicklungsprojekte im Immobilienbereich zurückzuführen ist.

Swiss Life erwirtschaftete 2022 direkte Anlageerträge in der Höhe von CHF 3,93 Milliarden (Vorjahr: CHF 4,02 Milliarden). Die direkte Anlagerendite verbesserte sich auf 2,5 % (Vorjahr: 2,3 %); die Nettoanlagerendite lag bei 2,7 % (Vorjahr: 2,9 %).

Weiteres Wachstum der Fee-Erträge
Swiss Life konnte 2022 das Fee-Geschäft weiter ausbauen: Die Fee-Erträge stiegen in lokaler Währung um 9 % auf CHF 2,37 Milliarden. Insgesamt stiegen die Beiträge aus eigenen und fremden Produkten und Dienstleistungen um 9 %, diejenigen aus den eigenen Beraterkanälen um 1 % und diejenigen von Swiss Life Asset Managers um 7 %. Die Prämieneinnahmen beliefen sich auf CHF 19,6 Milliarden (Vorjahr: CHF 20,2 Milliarden), was in lokaler Währung einem Anstieg von 1 % entspricht.

Im Heimmarkt Schweiz lagen die Prämieneinnahmen von Swiss Life mit CHF 9,92 Milliarden auf dem Niveau des Vorjahres. Das teilautonome Geschäft, das grösstenteils nicht in den Prämieneinnahmen ausgewiesen wird, konnte dagegen auf CHF 6,20 Milliarden verwaltete Vermögen ausgebaut werden (Jahresende 2021: CHF 5,62 Milliarden). Die Fee-Erträge gingen leicht zurück auf CHF 322 Millionen (Vorjahr: CHF 330 Millionen). In Frankreich kamen die Prämieneinnahmen auf EUR 6,91 Milliarden (Vorjahr: EUR 7,11 Milliarden) zu stehen. Im Lebengeschäft sanken die Prämien um 5 %, wobei die Qualität des Geschäfts weiter gesteigert werden konnte (Anteil anteilgebundener Lösungen weiter erhöht auf 63 %). Im Fee-Geschäft stiegen die Erträge um 10 % auf EUR 422 Millionen (Vorjahr: EUR 383 Millionen). Bei Swiss Life Deutschland betrugen die Prämieneinnahmen EUR 1,41 Milliarden (Vorjahr: EUR 1,35 Milliarden). Die Fee-Erträge kamen auf EUR 668 Millionen (Vorjahr: EUR 645 Millionen) zu liegen. Swiss Life International steigerte die Prämieneinnahmen deutlich auf EUR 1,34 Milliarden (Vorjahr: EUR 1,11 Milliarden), und auch die Fee-Erträge konnten unter anderem infolge der Übernahme von elipsLife auf EUR 373 Millionen (Vorjahr: EUR 312 Millionen) erhöht werden. Swiss Life Asset Managers steigerte die Gesamterträge um 12 % auf CHF 1,14 Milliarden (Vorjahr: CHF 1,02 Milliarden). Davon stammen CHF 764 Millionen aus dem TPAM-Geschäft, ein Plus von 21 % gegenüber dem Vorjahr. Die Nettoneugeldzuflüsse im TPAM-Geschäft beliefen sich 2022 auf CHF 9,81 Milliarden (Ende 2021: CHF 9,43 Milliarden). Die im TPAM-Geschäft verwalteten Vermögen lagen per Ende Dezember 2022 bei CHF 105,4 Milliarden (Ende 2021: CHF 102,8 Milliarden).

«Swiss Life 2024» sehr gut auf Kurs
Swiss Life ist mit Blick auf die im Unternehmensprogramm «Swiss Life 2024» gesteckten Finanzziele sehr gut auf Kurs. Das Fee-Ergebnis kletterte im ersten Jahr des neuen Programms von CHF 668 Millionen auf CHF 756 Millionen und bewegte sich somit in einem grossen Schritt auf das anvisierte Zielband von CHF 850 bis 900 Millionen zu. Die bereinigte Eigenkapitalrendite lag mit 12,8 % gar über der Zielsetzung von 10 bis 12 % (Vorjahr: 11,0 %; Eigenkapital jeweils ohne nicht realisierte Gewinne/Verluste). Der Cash-Transfer an die Holding konnte um 21 % auf CHF 1,01 Milliarden gesteigert werden. Damit sind wir zuversichtlich, das gesteckte Ziel eines kumulierten Cash-Transfers an die Holding von CHF 2,8 bis 3,0 Milliarden bis 2024 zu übertreffen. Im Rahmen des Ende November 2021 angekündigten Aktienrückkaufprogramms von CHF 1 Milliarde kaufte Swiss Life im Zeitraum von Anfang Dezember 2021 bis zum 24. Februar 2023 Aktien im Umfang von CHF 819 Millionen zurück. Das Programm wird gemäss Plan per Ende Mai 2023 abgeschlossen.

Der Wert des Neugeschäfts konnte 2022 auf CHF 497 Millionen gesteigert werden (Vorjahr: CHF 482 Millionen). Die Neugeschäftsmarge stieg insbesondere aufgrund der höheren Zinsen auf 3,5 % (Vorjahr: 2,9 %) und lag damit deutlich über der Ambition von 1,5 %. Swiss Life geht per 1. Januar 2023 basierend auf dem regulatorischen Solvenzmodell von einer SST-Quote von rund 215 % aus. Damit lag die Solvenzquote oberhalb der strategischen Ambition von 140 bis 190 %.

Der Verwaltungsrat wird den Aktionären anlässlich der Generalversammlung vom 28. April 2023 eine Dividende von CHF 30.00 je Aktie vorschlagen, was einer Ausschüttungsquote von 60,5 % entspricht (Vorjahr: CHF 25.00, Ausschüttungsquote 61,3 %). Die Ausschüttung der Dividende erfolgt am 5. Mai 2023.

Rechnungslegung gemäss IFRS 17/9
Swiss Life wendet wie angekündigt für die IFRS-Rechnungslegung ab diesem Geschäftsjahr die neuen Standards IFRS 17/9 an. Diese Umstellung hat keinen Einfluss auf das zugrunde liegende Geschäft und die Art, wie Swiss Life dieses betreibt. Das Fee-Ergebnis, die Bewirtschaftung des Kapitals, die Solvenz, der Cash-Transfer an die Holding, die Dividendenpolitik und das Aktienrückkaufprogramm sind ebenfalls nicht betroffen. Durch IFRS 17/9 wird sich die Darstellung des Versicherungsgeschäfts in der Bilanz und der Erfolgsrechnung verändern. So wird eine neue Bilanzgrösse, die sogenannte «Contractual Service Margin», eingeführt, welche in der Eröffnungsbilanz (per 1. Januar 2022) auf Gruppenstufe rund CHF 17,5 Milliarden beträgt, während das Eigenkapital bei rund CHF 8,3 Milliarden liegt.

Führungswechsel bei Swiss Life International
Theo Iaponas (45) wird per 1. Juli 2023 zum neuen CEO Swiss Life International und zum Mitglied der Konzernleitung ernannt. Theo Iaponas hatte seit 2009 bei Swiss Life mehrere Führungspositionen inne, zuletzt bei Swiss Life International als CEO von Global Employee Benefits in Luxemburg. Er folgt auf Nils Frowein (58), der sich nach 15 Jahren äusserst erfolgreicher Tätigkeit für die Swiss Life-Gruppe entschieden hat, beruflich noch einmal ein neues Kapitel aufzuschlagen.

«Ich bedaure diesen Entscheid, verstehe aber Nils Froweins Wunsch, sich noch einmal neuen beruflichen Herausforderungen zu stellen», sagt Patrick Frost, CEO der Swiss Life-Gruppe. «Nils Frowein hat Swiss Life International zu einer sehr agilen, hochprofessionellen und profitablen eigenständigen Konzerndivision weiterentwickelt. Dank seinem Engagement und seinen Führungsqualitäten konnte er das Beratungsgeschäft sowie die Bereiche Global Private Wealth und Global Employee Benefits als strategisch zentrale Geschäftsfelder positionieren. Ich danke Nils herzlich für seinen wichtigen Beitrag an die Weiterentwicklung der Gruppe.»

Änderungen im Verwaltungsrat
Mit Ausnahme von Frank W. Keuper, der aufgrund des Erreichens der reglementarischen Altersgrenze auf die kommende Generalversammlung vom 28. April 2023 hin aus dem Verwaltungsrat zurücktreten wird, werden alle Mitglieder des Verwaltungsrats zur Wiederwahl vorgeschlagen. Zudem beantragt der Verwaltungsrat der Generalversammlung, Philomena Colatrella (1968), Vorsitzende der Geschäftsleitung der CSS Gruppe, und Severin Moser (1962), ehemaliger CEO der Allianz Suisse und designierter Präsident des Schweizerischen Arbeitgeberverbands, neu in den Verwaltungsrat zu wählen. Beide verfügen über langjährige Führungserfahrung sowie breite Fachkenntnisse und ein umfassendes Netzwerk im Versicherungs- und Vorsorgebereich.

Virtuelle Medienpräsentation für Medienschaffende
Für Medienschaffende findet heute von 8 bis 8.30 Uhr (MEZ) eine Videokonferenz zum Jahresergebnis 2022 der Swiss Life-Gruppe mit Patrick Frost, Group CEO, und Matthias Aellig, Group CFO, in deutscher Sprache statt. Auf der Website www.swisslife.com sind sowohl die Einwahlnummern wie auch der Teilnahmelink für die Videokonferenz aufgeschaltet.

Teilnahme via Telefon: +41 43 210 57 96
Telefonkonferenz-ID: 844 105 048#

Telefonkonferenz für Investoren und Analysten
Heute um 9 Uhr (MEZ) findet für Finanzanalysten und Investoren eine Telefonkonferenz mit Patrick Frost, Group CEO, und Matthias Aellig, Group CFO, in englischer Sprache statt.

Zusätzlich findet um 11 Uhr (MEZ) für Finanzanalysten und Investoren eine Telefonkonferenz mit Matthias Aellig, Group CFO, in englischer Sprache statt, um die erwarteten Implikationen durch den bevorstehenden Wechsel auf die neuen Rechnungslegungsstandards IFRS 17/9 zu erläutern.

Einwahlnummern:
Europa: +41 (0) 58 310 50 00
UK: +44 (0) 207 107 06 13
USA: +1 (1) 631 570 56 13

Auf der Website www.swisslife.com ist für die Konferenz ein Audio Webcast abrufbar.

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Die Swiss Life-Gruppe ist ein führender europäischer Anbieter von umfassenden Vorsorge- und Finanzlösungen. In den Kernmärkten Schweiz, Frankreich und Deutschland bietet Swiss Life über eigene Agenten sowie Vertriebspartner wie Makler und Banken ihren Privat- und Firmenkunden eine umfassende und individuelle Beratung sowie eine breite Auswahl an eigenen und Partnerprodukten an.

Die Beraterinnen und Berater von Swiss Life Select, Tecis, Horbach, Proventus, Fincentrum und Chase de Vere wählen anhand des Best-Select-Ansatzes die für ihre Kunden passenden Produkte am Markt aus. Swiss Life Asset Managers öffnet institutionellen und privaten Anlegern den Zugang zu Anlage- und Vermögensverwaltungslösungen. Swiss Life unterstützt multinationale Unternehmen mit Personalvorsorgelösungen und vermögende Privatkunden mit strukturierten Vorsorgeprodukten.

Die Swiss Life Holding AG mit Sitz in Zürich geht auf die 1857 gegründete Schweizerische Rentenanstalt zurück. Die Aktie der Swiss Life Holding AG ist an der SIX Swiss Exchange kotiert (SLHN). Zur Swiss Life-Gruppe gehören auch verschiedene Tochtergesellschaften. Die Gruppe beschäftigt rund 10 000 Mitarbeitende und verfügt über ein Vertriebsnetz mit über 17 000 Beraterinnen und Beratern.

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