Nachricht
13:45 Uhr, 10.04.2007

Suzlon erhöht Angebot für REpower auf 150 Euro

Erwähnte Instrumente

  • Senvion AG
    Aktueller Kursstand:  
    VerkaufenKaufen

Der Übernahmekampf um den Hamburger Windkraftanlagenhersteller REpower Systems geht in die nächste Runde. Die indische Suzlon-Gruppe hat nachgelegt und ihr Übernahmeangebot von bisher 126 Euro auf 150 Euro erhöht. Damit wurde die letzte Offerte von Areva (140 Euro) um weitere 10 Euro überboten.

Der Bieterwettstreit ist damit aber möglicherweise noch nicht entschieden. An der Börse werden die Papiere bereits mit 156,29 Euro gehandelt.

Suzlon und Areva haben sich in den letzten Wochen gegenseitig bereits mehrfach überboten. Beide Unternehmen halten gut 30 Prozent an REpower.

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Thomas Gansneder
Thomas Gansneder
Redakteur

Thomas Gansneder ist langjähriger Redakteur der BörseGo AG. Der gelernte Bankkaufmann hat sich während seiner Tätigkeit als Anlageberater umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte angeeignet. Thomas Gansneder ist seit 1994 an der Börse aktiv und seit 2002 als Finanz-Journalist tätig. In seiner Berichterstattung konzentriert er sich insbesondere auf die europäischen Aktienmärkte. Besonderes Augenmerk legt er seit der Lehman-Pleite im Jahr 2008 auf die Entwicklungen in der Euro-, Finanz- und Schuldenkrise. Thomas Gansneder ist ein Verfechter antizyklischer und langfristiger Anlagestrategien. Er empfiehlt insbesondere Einsteigern, sich strikt an eine festgelegte Anlagestrategie zu halten und nur nach klar definierten Mustern zu investieren. Typische Fehler in der Aktienanlage, die oft mit Entscheidungen aus dem Bauch heraus einhergehen, sollen damit vermieden werden.

Mehr Experten