Ströer senkt Jahresprognose
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DOW JONES--Ströer kann seine Jahresprognose nicht halten. Der im MDAX notierte Außenwerber begründete die Senkung des Ausblicks mit den andauernden geopolitischen und volkswirtschaftlichen Unsicherheiten und den sich daraus ergebenden Effekten auf den Werbemarkt. Die Bestätigung des Ausblicks im Halbjahresbericht habe auf der zeitnahen und finalen Einigung im Zollstreit mit den USA basiert, bei einer stärkeren Abhängigkeit vom vierten Quartal.
Ströer erwartet nun einen Umsatz und ein bereinigtes Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) auf Vorjahresniveau von 2,05 Milliarden Euro bzw. 626 Millionen Euro. Bislang hatte der Konzern ein organisches Umsatzwachstum auf dem Niveau von 2024 von 6,4 Prozent angepeilt. Beim EBITDA war eine Entwicklung leicht oberhalb der erwarteten Umsatzentwicklung vorgesehen.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
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