Der in Amsterdam ansässige Automobilkonzern Stellantis gliedert die deutschen Opelwerke aus: Gewerkschaften und Arbeitnehmer fürchten um eine massive Kürzung der Arbeitskräfte.
Am Donnerstag verkündete der Autokonzern Stellantis seine Pläne Opel auszugliedern. Dies sorgte für heftige Kritik seitens Arbeitnehmer und Betriebsrat. Es wird befürchtet, dass die Marke Opel unter diesen Maßnahmen leiden würde. Der Mutterkonzern Stellantis plant den Opelwerken in Rüsselsheim und Eisenach Produktionsverantwortung zu entziehen. Aufgrund dessen ruft die IG Metall am 29. Oktober zu Protesten auf.
Die Ziele der Proteste seien die Sicherung der Arbeitsplätze in den deutschen Opelwerken sowie die Verhinderung einer Zerschlagung der Opel-Marke, meldet der Leiter des IG-Metall-Bezirks Mitte, Jörg Köhlinger.
Sogar der Ex-Betriebsratschef von Opel, Klaus Franz, verkündete, dass er bedauere, wie Opel immer weiter in die Bedeutungslosigkeit rutschen würde. Durch die Vorhaben der Muttergesellschaft Stellantis könnte dem Werk in Eisenach tatsächlich die Schließung drohen: Wirtschaftlich würde sich aufgrund zu wenigen Outputs sowie zu hohen Lohnkosten ein langfristiger Betrieb der Eisenacher Anlage nicht mehr lohnen. Dies wäre das Aus für die 1.300 Beschäftigten des Opelwerks.
Allerdings bestreiten Opel und Stellantis die Vorwürfe, die Opel-Marke abzubauen: Bereits zu Anfang dieses Jahres versicherte Stellantis Konzern-Chef Tavares, dass er kein deutsches Opelwerk schließen würde.
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