STEAG HamaTech weitet Verluste aus
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Die STEAG HamaTech AG, ein Hersteller von Anlagen für die Produktion optischer Speichermedien und von Advanced Process Equipment (APE) für die Halbleiterindustrie, hat in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres weniger umgesetzt und dabei einen höheren Verlust verbucht als im Vorjahreszeitraum.
Nach den vorläufigen Zahlen ging der Umsatz im ersten Quartal 2006 auf 17 Millionen Euro zurück (Vj. 22,6 Millionen Euro). Das Ergebnis vor Steuern belief sich auf -6,7 Millionen Euro (Vj. -2,4 Millionen Euro). Darin sind einmalige Effekte in Höhe von 2,2 Millionen Euro, die vorrangig mit der Schließung des Geschäftsbereiches Pre-Recorded und der damit einhergehenden Restrukturierung des Standortes Sternenfels in Zusammenhang stehen.
STEAG HamaTech verbuchte im abgelaufenen ersten Quartal Auftragseingänge in Höhe von 18,5 Millionen Euro. In der vergleichbaren Vorjahresperiode waren dies 33,8 Millionen Euro. Der Rückgang ist Ausdruck der nach wie vor schwierigen Marktbedingungen im Geschäftsbereich Recordable, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Kunden verschieben geplante Kapazitätserweiterungen aufgrund unbefriedigend niedriger Medienabsatzpreise, hieß es. Der Auftragsbestand betrug zum 31.03.2006 rund 43,3 Millionen Euro.
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