Kommentar
22:15 Uhr, 08.01.2019

Niedrigzinsen: Deutschland ersparte 368 Mrd. Euro - Trump verbreitet Zuversicht

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  • ifo: Konjunktur im Euro-Gebiet schwächt sich ab
  • Medien: London denkt über Fristverlängerung beim Brexit nach
  • Eurozone: Wirtschaftsstimmung verdüstert sich
  • Anhaltende Schwächephase in der deutschen Industrie
  • China und USA setzen Handelsgespräche fort
  • Nordex erhält Zuschlag für Großprojekt in Indien
  • Starker Gewinneinbruch bei Samsung

DAX & Wall Street

  • Mittlerweile scheint es eine ernstzunehmende Schwächephase zu sein, die der deutschen Wirtschaft zu schaffen macht: Denn auch im November ist entgegen der Erwartung von Experten die Produktion der Industrie erneut geschrumpft. Zu Wochenbeginn meldete bereits das Bundeswirtschaftsministerium, dass die Industrieunternehmen im gleichen Berichtsmonat deutlich weniger Aufträge als im Vormonat einsammelt haben. Diese Meldung ist besonders besorgniserregend, da sie das Neugeschäft betrifft. Das Risiko einer sog. technischen Rezession hat sich mit den frischen Daten spürbar erhöht. Das deutsche Bruttoinlandsprodukt könnte also zwei Quartale hintereinander schrumpfen. Allerdings wollen die meisten Volkswirte die Flinte dennoch nicht ins Korn werfen. Selbst im Fall einer Rezession droht der deutschen Wirtschaft kein Horrorszenario, wie ein Marktexperte betonte. Die meisten Beobachter rechnen weiterhin mit positiven Wachstumszahlen im neuen Jahr. Am deutschen Aktienmarkt gerieten die schwachen Daten aus der Industrie ohnehin in den Hintergrund, da die laufende zweite Runde der Handelsgespräche zwischen den USA und China den Anlegern Hoffnung auf einen Durchbruch macht. So rückte der DAX zuletzt um fast ein Prozent auf 10.892 Punkte vor.
  • US-Aktien wurden heute von guten Nachrichten bezüglich dem Handelskonflikt zwischen den USA und China nach oben gezogen. Wie sowohl asiatische und amerikanische Medien, als auch Präsident Trump übereinstimmend berichteten, scheinen die Verhandlungen so gut zu laufen, dass man die ursprünglich angesetzte Verhandlungsdauer von zwei Tagen auf drei erweiterte. Der Dow Jones gewinnt 1,09 Prozent, der S&P 500 legt 0,97 Prozent zu und der Nasdaq 100 verbessert sich um 0,98 Prozent.

Chartanalysen des Tages

Unternehmensnachrichten

  • Der Flugzeugbauer Airbus hat sein Ziel von 800 ausgelieferten Maschinen 2018 trotz aller Triebwerks-Probleme doch noch erreicht. Die Zahl sei nach internen Daten punktgenau erreicht worden, die finale Überprüfung laufe aber noch, sagten zwei mit den Vorgängen vertraute Personen am Dienstag der Nachrichtenagentur Reuters.
  • BMW hat im vergangenen Jahr etwas mehr Autos verkauft als im Jahr zuvor. Der weltweite Absatz des Konzerns stieg auf 2,49 Millionen Fahrzeuge. Das ist ein Zuwachs von rund einem Prozent im Vergleich zu 2017.
  • Wie Gazprom mitteilte, hat der russische Präsident Putin heute ein Terminal für Flüssigerdgas in Betrieb genommen, um bei der Energieversorgung der strategisch wichtigen Ostsee-Exklave Kaliningrad nicht länger von Litauen abhängig zu sein. Bei dem Projekt liefert der Tanker "Marschall Wassilewski" flüssiges Erdgas (Liquid Natural Gas) über See an und wandelt es wieder in Gas um. Über ein Ponton fünf Kilometer vor der Ostsee-Küste wird das Gas in das Leitungssystem von Kaliningrad eingespeist.
  • Die Bayer-Tochter Monsanto hat einen Patentstreit in Indien gewonnen. Der Oberste Gerichtshof des Landes urteilte, dass die Patente zu genveränderter Baumwolle des Saatgut- und Pflanzenschutzherstellers weiterhin gültig sind. Damit kassierte das Gericht eine vorangegangene Gerichtsentscheidung, nach der Saatgut, Pflanzen sowie Tiere unter indischem Recht nicht patentiert werden könnten.
  • Amazon ist erstmals zum wertvollsten börsennotierten Unternehmen der Welt aufgestiegen. Die Aktie legte am Montag um 3,44 Prozent zu, der Börsenwert erhöhte sich auf 797 Mrd. Dollar. Der bisherige Spitzenreiter Microsoft hatte den Titel als wertvollstes Unternehmen erst Ende November von Apple übernommen
  • Harley-Davidson baut erstmals ein Elektro-Motorrad. Das Modell LiveWire für knapp 30.000 Dollar zu haben. Ausgeliefert werden soll es ab August. Die Reichweite einer Batterieladung gibt Harley-Davidson mit 110 Meilen an.
  • Der US-Technologiekonzern Cree hat am Vorabend einen Großauftrag vermeldet. Die Tochter Wolfspeed soll STMicroelectronics mit Siliziumkarbid-Wafern für eine Viertelmilliarde Dollar beliefern. Der Auftrag sei auf mehrere Jahre angelegt.
  • Der US-Medizintechnikkonzern Medtronic hat die Anleger auf ein geringeres Gewinnwachstum eingestellt, als bislang für das im Mai beginnende Geschäftsjahr erwartet wurde.
  • Seit August fällt für bestimmte Importe aus China in die USA ein Strafzoll von 25 Prozent an. Davon ist auch Tesla betroffen, der seinen Bordcomputer in China fertigen lässt. Das Unternehmen verlangte von US-Präsident Trump nun eine Ausnahmeregelung. Der Boardcomputer sei das „Gehirn des Fahrzeugs“. Tesla warnte zugleich vor wirtschaftlichen Folgen, wenn das aus China importierte Bauteil weiter mit der Strafsteuer belegt wird.
  • Einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters zufolge hat der Handelskonzern Sears mit der Liquidation von Assets begonnen, nachdem ein Gebot von Chairman Eddie Lampert in letzter Minute fehlgeschlagen ist.
  • Laut einer Analyse der Munich Re haben die kalifornischen Waldbrände 2018 so verheerende Schäden verursacht wie kein anderes bekanntes Feuer je zuvor. Die Klimaforscher des Rückversicherers sehen darin ein Indiz für den Klimawandel. Die gesamtwirtschaftliche Schadensumme bezifferte das Unternehmen auf 24 Mrd. Dollar - ein Vielfaches der bei Feuern üblichen Summe. Diese Waldbrände waren ein neuer Schadenrekord, auch mit knapp 100 Todesopfern ein trauriger humanitärer Höchststand", sagte Ernst Rauch, Chef der Klimaforschungsabteilung, der Deutschen Presse-Agentur.
  • Die italienische Regierung hat der kriselnden Banca Carige unter die Arme gegriffen. Das Kabinett verabschiedete am Montagabend ein Dekret, das der Bank staatliche Garantien für neue Anleihen zusagt. Damit sollen die „Rechte und Interessen der Sparer" geschützt werden, sagte Regierungschef Giuseppe Conte laut Mitteilung. Die Europäische Zentralbank hatte die Banca Carige vergangene Woche unter Zwangsverwaltung gestellt.
  • Der Schweizer Bauchemikalienhersteller Sika kauft will für 2,5 Mrd. Franken den französischen Mörtelhersteller Parex. Es ist die größte Transaktion in der Unternehmensgeschichte. Weitere Großkäufe soll es daher zunächst einmal nicht geben.
  • Nach Apple trifft es nun auch den südkoreanischen Smartphone-Hersteller Samsung: Schwache Verkäufe von Smartphones, aber vor allem ein Einbruch der Nachfrage für Speicherbausteine, sorgten für einen herben Gewinneinbruch zum Jahresende 2018. Das operative Ergebnis sei im Jahresschlussquartal um 28,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr gesunken, meldete der Konzern am Dienstag auf Grundlage vorläufiger Daten. Es ist das erste Quartalsminus seit Mitte 2016, als Samsung das damalige Spitzenmodell Galaxy S7 wegen Brandgefahr vom Markt nehmen musste. Vergangene Woche hatte schon Apple mit reduzierten Geschäftserwartungen für das vergangene Quartal Anleger geschockt.
  • Der Windanlagenbauer Nordex hat den Auftrag für ein Großprojekt in Indien an Land gezogen. Der Konzern soll 100 Turbinen liefern und errichten. Die Leistung liege insgesamt bei 300 Megawatt. Baubeginn soll im Mai 2019 sein, die Fertigstellung ist für Anfang 2020 geplant. Indien gehört zu den wichtigsten Wachstumsmärkten für die Hamburger.
  • Der Volkswagen-Konzern hat laut einem Bericht des „Handelsblatts“ in den USA eine weitere Klippe in der Dieselaffäre umfahren. Auch bei den größeren Dieselfahrzeugen mit einem Drei-Liter-Motor sei es dem Autokonzern gelungen, mehr als 85 Prozent der manipulierten Wagen von der Straße zu holen. Die Zeitung beruft sich auf den Zwischenbericht der unabhängigen Kontrollkommission, die die Rücknahme von etwa 100.000 manipulierten Dieselautos mit Drei-Liter- Motor in den USA überwacht. Der Bericht von Ende Dezember liegt dem Handelsblatt vor. „Volkswagen erfüllt damit die Erfordernisse aus der Einigung mit der Justiz", heißt es darin.
  • Der frühere Chef der Nissan/Renault-Allianz, Carlos Ghosn, hat sich in der erste Gerichtssitzung zu seinem Fall in Tokio geäußert. „Ich bin bezüglich der gegen mich erhobenen Vorwürfe unschuldig. Ich wurde fälschlich beschuldigt und ungerechtfertigt festgenommen, basierend auf unhaltbaren Anschuldigungen", so Ghosn.
  • Der dänische E-Mobility-Dienstleister Clever und der deutsche Energiekonzern E.ON haben ein Joint Venture für den Bau und Betrieb von Stromtankstellen für ultraschnelles Laden an den Autobahnen Skandinaviens gegründet. Die Gesellschaft „Ultra Fast Charging Venture Scandinavia“ werde Städte in Dänemark, Norwegen und Schweden mit insgesamt 48 ultraschnellen Ladestandorten verbinden, teilten die Unternehmen mit.

Konjunktur & Politik

  • Die jahrelangen Niedrigzinsen haben dem deutschen Staat einen dreistelligen Milliardenbetrag eingebracht. Seit Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2008 seien insgesamt 368 Milliarden Euro an Ersparnis zusammengekommen, berichtet das „Handelsblatt“ unter Berufung auf Berechnungen der Bundesbank. Musste der deutsche Staat im Jahr 2007 Investoren noch eine durchschnittliche Rendite von 4,2 Prozent bieten, fiel das Zinsniveau seitdem sukzessive auf zuletzt 1,5 Prozent in 2018. Im vergangenen Jahr hätten sich die Zinsersparnisse von Bund, Ländern, Gemeinden und Sozialversicherungen auf 55 Mrd. Euro belaufen, heißt es in dem Bericht weiter. Die Eurozone insgesamt habe 1,42 Bio. Euro an Zinszahlungen eingespart.
  • Atlanta Fed-Präsident Raphael Bostic warnte vor einem zu aggressiven Vorgehen der US-Notenbank und sprach sich für nur eine statt zwei Zinserhöhungen im laufenden Jahr aus. US-Präsident Trump hatte zuvor erneut die Zinspolitik der Fed ins Visier genommen. „Die Wirtschaftsdaten sehen wirklich gut aus", schrieb er auf Twitter. Mit einem Nullzins wie in der Zeit der Vorgängerregierung wäre es allerdings viel einfacher gewesen als mit den „schnell angehobenen“ Raten, mit denen er es heute zu tun hätte.
  • Eine US-Delegation befindet sich seit Montag in Peking, um über Handelsfragen mit chinesischen Vertretern zu diskutieren. US-Präsident Trump hat sich nun positiv zu den zweitägigen Gesprächen geäußert. „Gespräche mit China laufen sehr gut!", schrieb er am Dienstagnachmittag auf Twitter. Die chinesische Regierung hatte zuvor einen hochrangigen Vertreter zu den Verhandlungen geschickt und damit die Hoffnung auf eine tragfähige Lösung genährt.
  • Die Konjunktur im Euro-Gebiet schwächt sich ab. In den ersten beiden Vierteljahren des Jahres 2019 wird die Wirtschaft nur noch um jeweils 0,3 Prozent wachsen, ebenso im vierten Quartal 2018. Das sagen die drei Forschungsinstitute ifo, KOF und Istat voraus. Die Binnen-Nachfrage werde dabei der Haupttreiber der Entwicklung sein. Für das Gesamtjahr 2018 ergibt sich laut der Prognose der drei Institute eine Wachstumsrate von 1,9 Prozent. „Zuletzt lasteten im dritten Quartal 2018 die Produktionsausfälle der deutschen Auto-Hersteller auf dem Euro-Gebiet. Die Industrie-Produktion des Euro-Gebietes dürfte im vierten Vierteljahr unverändert bleiben und dann zweimal nur um jeweils 0,2 Prozent gegen das Vorquartal wachsen“.
  • Der in diesem Jahr im FOMC nicht stimmberechtigte US-Notenbanker Raphael Bostic rät dazu, in 2019 nur eine statt zwei Zinserhöhungen vorzunehmen. Vor einem Jahr habe er für 2019 noch zwei Erhöhungen erwartet, doch jetzt sei er für nur eine, sagte der Präsident der regionalen Notenbank von Atlanta am Montagabend auf einer Veranstaltung in Atlanta. Seinen Rat mache er von der Entwicklung der US-Wirtschaft abhängig: Sollte sie sich überraschend verbessern, rate er von einer zu zwei Anhebungen überzugehen. Sollte die Wirtschaft hingegen schwächeln, sei er dafür, ganz auf Zinserhöhungen zu verzichten.
  • Laut einer Studie sorgen sich viele deutsche Unternehmen um die möglichen Folgen des von den USA initiierten internationalen Handelskonflikts. Sollten sich die Streitigkeiten der Regierung von US-Präsident Donald Trump mit wichtigen Handelspartnern wie China und der Europäischen Union weiter zuspitzen, rechnen laut der Analyse des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) mehr als 40 Prozent der Firmen mit einem Rückgang der Beschäftigung und Produktion in Deutschland. „Die deutsche Wirtschaft ist sehr anfällig für die handelspolitischen Entscheidungen weltweit", sagte IW-Ökonomin Galina Kolev. Bundeswirtschaftminister Peter Altmaier (CDU) geht im Handelsstreit von schwierigen Gesprächen mit den USA aus. Auch dank deutscher Beteiligung habe man erreicht, dass zwischen den USA und Europa verhandelt wird, sagte Altmaier im ARD-"Morgenmagazin". „Das sind aber ganz schwierige Verhandlungen und wir wissen nach wie vor nicht, wie diese Verhandlungen ausgehen werden."
  • Die Wirtschaftsstimmung im Euroraum hat sich im Dezember weiter verschlechert. Der von der EU-Kommission ermittelte Frühindikator Economic Sentiment ESI sank zum Vormonat um weitere 2,2 auf 107,3 Punkte. Das ist der tiefste Stand seit zwei Jahren. Das enger gefasste Geschäftsklima BCI, das nur die Geschäftsaktivitäten im Verarbeitenden Gewerbe einfängt, fiel im Dezember von zuvor 1,04 auf 0,82 Punkte. Volkswirte hatten bei beiden Kennziffern weniger starke Rückgänge erwartet.
  • Am 29. März will Großbritannien die EU offiziell verlassen. Das britische Parlament hat den Austrittsvertrag mit der EU noch nicht gebilligt. Nun sollen Vertreter Großbritanniens und der Europäischen Union einem Zeitungsbericht zufolge erwägen, die Frist für den britischen EU-Austritt zu verlängern. Grund hierfür seien Sorgen, dass bis zum geplanten Austritt Großbritanniens aus der EU das Brexit-Abkommen nicht abgesegnet sei, berichtet laut Reuters der „Daily Telegraph“ unter Berufung auf drei unabhängige Stimmen aus Kreisen der EU. Ein Kommissionssprecher schloss am Montag eine Wiederaufnahme der Verhandlungen mit London aus. Die übrigen 27 Staats- und Regierungschefs der EU hätten das Abkommen bereits abgesegnet. Das britische Parlament soll am 15. Januar über den Vertrag abstimmen.
  • Nach dem herben Auftragseinbruch, den das Bundeswirtschaftsministerium zu Wochenbeginn verkündete, stockt in der deutschen Industrie auch die Produktionsleistung. Das Volumen der Erzeugung im Produzierenden Gewerbe in Deutschland fiel nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes im November 2018 preis-, saison- und kalenderbereinigt um 1,9 Prozent niedriger aus als im Vormonat. Für den Oktober 2018 ergab sich nach Revision der vorläufigen Ergebnisse ein Rückgang von 0,8 Prozent gegenüber September 2018 (vorläufiger Wert: -0,5 %).
  • Die USA und China haben die Verhandlungen über die Beilegung ihres Handelskonflikts fortgesetzt. Die Gespräche zwischen einer US-Delegation und chinesischen Verhandlungspartnern in Peking laufen seit Montag. Einzelheiten wurden nicht bekannt. US-Präsident Trump und sein Handelsminister Wilbur Ross hatten sich gestern zuversichtlich geäußert, dass es bei den Gesprächen zu einer Einigung kommt.
  • US-Präsident Donald Trump hat für Dienstag eine Rede an die Nation angekündigt. Es soll vor allem um den Bau seiner gewünschten Mauer an der Grenze zu Mexiko gehen. Das Weiße Haus hatte zuvor bereits erklärt, Trump werde am Donnerstag in die Grenzregion fahren.
  • Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hält angesichts politischer und konjunktureller Risiken ihren geldpolitischen Kurs für alternativlos. „Es gibt keinen Grund, unsere Geldpolitik zu ändern. Wir brauchen immer noch die Negativzinsen und die Bereitschaft, an den Devisenmärkten zu intervenieren", sagte SNB-Direktoriumsmitglied Fritz Zurbrügg in einen Interview. „Nur damit können wir unseren Auftrag erfüllen und die Preisstabilität gewährleisten."
Termin des Tages: 11:00 Uhr - EWU: Wirtschaftsstimmung Januar

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  • TomCat
    TomCat

    Erspart ist das nicht. Man hat den Anlegern und Sparern das Geld abgenommen.

    08:00 Uhr, 09.01. 2019

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