Standard Chartered: Einstieg in China
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Die überwiegend in Asien aktive Großbank Standard Chartered will sich offenbar bei der China Everbright Bank einkaufen. Dies meldete heute die South China Morning Post. Verhandlungsführer beider Seiten hätten sich demnach bereits auf einen Preis geeinigt und würden den Aufkauf demnächst bekannt geben. Ausländische Banken dürfen bis zu 25 Prozent der Anteile an den privatisierten chinesischen Geschäftsbanken besitzen; ein einziger Käufer kann aber nur maximal 20 Prozent erwerben.
Bryan Sanderson, Chairman von Standard Chartered, hat heute gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters immerhin bestätigt, dass man in China Fuß zu fassen versuche und sich dazu in Verhandlungen mit verschiedenen potentiellen Partnern befinde. Bereits vor einigen Monaten der Chef der britischen Großbank ausgeführt, man wolle bis Ende des Jahres einen nennenswerten Anteil an einer der chinesischen Geschäftsbanken erwerben.
Die Aktie von Standard Chartered kann sich in Frankfurt um aktuell 1,33 Prozent auf 13,71 Euro verbessern.
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