Stada verschiebt Zulassungantrag für Erythropoetin
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Der Arzneimittelhersteller Stada wird die Zulassungsunterlagen für das Biogenerikum "Erythropoetin" später bei der europäischen Zulassungsbehörde EMEA einreichen als ursprünglich geplant. Wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte, werden die Unterlagen für die Einreichung des Zulassungsantrags für die Indikationen Dialyse und Onkologie zur Zeit zusammengestellt. "In einem im Februar 2006 mit der EMEA durchgeführten 'Presubmission-Meeting' wurden die letzten offenen Fragen zur Zulassungseinreichung geklärt, so dass die Einreichung der Zulassungsunterlagen bei der EMEA voraussichtlich im 2. Quartal 2006 erfolgen kann". Ursprünglich war die Einreichung der Unterlagen schon bis Ende März geplant.
Aus Sicht von Christof Schumann, Stada-Vorstand für Forschung und Entwicklung, "gibt es aber unverändert die Chance, für ein Biosimilar von Erythropoetin in 2007 eine EU-weite Zulassung erhalten zu können".
Stada teilte bei der Vorlage der Bilanz außerdem mit, dass das Unternehmen gut in das neue Jahr gestartet ist. In den ersten beiden Monaten des laufenden Jahres sei der Umsatz bereits um 22 % gestiegen.
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