Stada sondiert Polen nach Übernahmezielen
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Der Generikahersteller Stada AG hat seine Expansionspläne in Europa konkretisiert. "Ich weiß noch nicht, ob wir bei den Akquisitionen im laufenden Jahr ein Investitionsvolumen von 250 Mio. Euro erreichen oder sogar übertreffen werden", sagte Stada-Chef Hartmut Retzlaff im Interview mit der Financial Times Deutschland (FTD). "Das hängt davon ab, was sich anbietet. Aber Stadas Eigenkapitaldecke ist gut, und wir haben vernünftige Kreditlinien mit niedrigen Zinsen zur Verfügung", sagte Retzlaff weiter.
Insbesondere das Osteuropageschäft soll ausgebaut werden. Hier habe Stada vor allem Polen im Blick. "Polen ist ein weißer Fleck auf unserer Landkarte und somit Zielland für Akquisitionen", so Retzlaff zur FTD.
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