S&P: Kein Upgrade mehr für Ericsson
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Standard & Poor's Ratings Services hat seinen Ausblick für den schwedischen Telekommunikationsausrüster Ericsson von „positiv“ auf „stabil“ gesenkt. Nun sei es am wahrscheinlichsten, so die Rating-Agentur, dass die Kreditbewertungen der Schweden bei der nächsten Analyse nicht mehr angehoben wird. Grund für die Zurückhaltung sei die Beteiligung Ericssons an Marconi. Die Analysten von S&P sehen zwar ebenfalls mittel- bis langfristige Vorteile durch die Akquisition eines 75 prozentigen Anteils an Marconi gegeben, sehen für Ericsson hingegen kurzfristig eine erhebliche Bindung von Kapital. Damit wachse die Abhängigkeit Ericssons von den Entwicklungen im schwach wachsenden Festnetz-Telekommunikations-Sektor.
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