Soll Oracle für PeopleSoft mehr bieten?
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Ein Analyst von Piper Jaffrey hat dem Software-Konzern Oracle empfohlen, die Übernahmeaktivitäten von PeopleSoft zu beschleunigen, sofern man das Unternehmen tatsächlich noch kaufen wolle. PeopleSoft habe jetzt wieder einen Quartalgewinn erzielt und komme in seinem Geschäft gut voran. Wenn sich Oracle noch lange Zeit lasse, werde man die Übernahme wohl nicht mehr bezahlen können. Man sei bei Piper Jaffray ohnehin weiter der Meinung, dass Oracle das Angebot anheben müsse, um erfolgreich zu sein.
Oracle hatte gestern nachbörslich bekannt gegeben, die Übernahmefrist von heute auf den 5. November zu verlängern, das Angebot aber unverändert bei 21 Dollar pro Aktie zu belassen (Boerse-go.de berichtete nachbörslich).
Oracle verbilligen sich an der Nasdaq aktuell um 1,05 Prozent auf 12,31 Dollar, PeopleSoft verlieren 0,93 Prozent auf 20,24 Dollar.
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