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12:43 Uhr, 26.10.2010

Solar Millennium kann größten Solarstandort der Welt eröffnen

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Erlangen/Oakland (BoerseGo.de) - Der Solarkraftwerkstandort Blythe in den USA hat die letzte Hürde im gesamten Genehmigungsprozess als größter Solarkraftwerkstandort der Welt genommen. US-Innenminister Ken Salazar genehmigte nun die Landnutzungsrechte für den Standort, an welchem insgesamt vier solarthermische Kraftwerke mit einer Gesamtleistung von 1.000 Megawatt (MW) entstehen sollen. Solar Millennium Oakland bekommt so die Nutzungs- und Zugangsrechte der staatlichen Ländereien am Standort Blythe verpachtet. Dies ist die erste Genehmigung des US-Innenministeriums für ein Parabolrinnen-Kraftwerk auf staatseigenen Ländereien.

„Das Blythe Projekt ist ein ganz wesentlicher Meilenstein für die regenerative Energiewirtschaft unserer Nation", so US-Innenminister Ken Salazar. „Gleichzeitig zeigt es einen ganz realen Weg, wie wir durch die Nutzung unserer eigenen erneuerbaren Rohstoffe Arbeitsplätze bei uns zu Hause schaffen können", fügte Salazar hinzu.

Der Finanzvorstand von Solar Millennium, Oliver Blamberger ergänzte: „Der erfolgreiche Abschluss des Genehmigungsverfahrens für den größten Solarstandort der Welt ist zugleich ein wesentlicher Meilenstein für den weiteren Wachstumskurs von Solar Millennium. Einem Baubeginn der ersten beiden 242-MW-Anlagen noch vor Jahresende steht damit nichts mehr im Weg."

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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