Der deutsche Spezialist für 3D-Druck soll für 20 Euro je Anteil vom japanischen Kamerahersteller Nikon übernommen werden. Anleger erfuhren dabei heute einen Kurssprung von knapp 75 Prozent gegenüber dem Vortag.
Die großen Anteilseigner von SLM Solutions, wie Unternehmensgründer Hans-Joachim Ihde und der US-Hedgefonds Elliot Management, heißen die Offerte willkommen. Darüber hinaus stimmten auch Vorstand und Aufsichtsrat der Übernahme der in Lübeck ansässigen Aktiengesellschaft zu. Nikon strebt dabei an, die aktuellen Vorstandsmitglieder weiterhin an der Spitze beizubehalten.
Der weltweit drittgrößte Hersteller von 3D-Metall-Druckern ist laut Angaben der Japaner bereits zu 61 Prozent in ihrem Besitz. Nikon kann somit zur bestehenden additiven Fertigung anknüpfen. Neben 3D-Druck fokussieren sich die Lübecker auch auf Industriedesign und Rapid Manufacturing.
Einhergehend mit der Übernahme wurde auch eine Kapitalerhöhung vollzogen. Hierbei wurden knapp 45 Mio. Euro eingesammelt, um die im Herbst fällige Wandelschuldverschreibung zurückzuzahlen.
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