Sinneswandel in Asien
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London (Fonds-Reporter.de) - Das enorme wirtschaftliche Wachstum in Asien hat auch die Mentalität bei vielen Unternehmen in der Region geändert. Allmählich setze sich die Erkenntnis durch, dass die Ansprüche der Aktionäre erfüllt und das Kapital daher mit größerer Disziplin angelegt werden müsse, erläutert Matthew Vaight, Co-Manager des M&G Asian Fund in einem aktuellen Marktkommentar. Daher gebe es auch immer mehr Chancen für strategische Investoren.
Eine verbesserte Infrastruktur und der steigende Wohlstand seiner Bewohner mache Asien für Anleger noch nicht notwendigerweise interessant. Entscheidend sei letztlich die Kapitalrendite. "Was diese Region so besonders attraktiv für uns macht, sind die Möglichkeiten, die sie Unternehmen zur Optimierung ihrer Kapitalallokation und Kapitalrenditen sowie zur Schaffung von Shareholder Value bietet."
Entscheidend sei die Auswahl von Unternehmen, die aufgrund langfristiger struktureller Trends oder aufgrund innerer Veränderungen ihre Renditen steigern könnten. "Die von hoher Dynamik und kurzlebigen Trends geprägten Aktienmärkte Asiens bieten Investoren, die sich – wie wir selbst – auf langfristige fundamentale Unternehmensdaten konzentrieren, hervorragende Möglichkeiten zur Titelselektion." Auf lange Sicht würden sich diese fundamentalen Daten gegenüber den kurzfristigen Schwankungen durchsetzen, so Matthew Vaight.
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