Siemens – Industriekonzern überzeugt mit vielversprechenden Wachstumsaussichten!
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Siemens gehört aktuell zu den technisch stärksten Werten im DAX. Da sich Siemens in den vergangenen Jahren durch den Verkauf von Randbereichen und durch konsequent umgesetzte Restrukturierungen auf margenstarke Schlüsselsegmente wie Smart-Infrastructure-Solutions und Mobility/Verkehrstechnik fokussiert hat, dürfte der Münchener Industriekonzern seinen profitablen Wachstumskurs mittelfristig weiter fortsetzen. Auch fundamental ist Siemens mit einem KGV von 19,7 nicht zu teuer, wobei die Aktie mit dem Breakout auf ein neues Jahreshoch nun zeitnah die Trendfortsetzung einleiten sollte.
Digital Industries überzeugt mit starken mittelfristigen Wachstumsaussichten!
Ausgebremst wird Siemens aktuell vor allem durch die schwache Entwicklung bei der Konzernsparte Digital Industries. Angesichts des konjunkturell schwierigen Marktumfelds halten sich vor allem Industriekunden mit größeren Aufträgen zurück, wobei zuletzt vor allem das flaue China-Geschäft enttäuscht hatte. Da sich die konjunkturellen Rahmenbedingungen wieder aufhellen und sich auch die chinesische Wirtschaft wieder erholt, bieten sich für Digital Industries mit seinem breit aufgestellten Soft- und Hardwareportfolio rund um die „Siemens Excelerator-Plattform“, mit der Unternehmen mit umfassenden Lösungsangeboten nicht nur bei der digitalen Transformation unterstützt, sondern auch schlüsselfertige Automationslösungen für unterschiedliche Branchen und Sektoren angeboten werden, mittelfristig exzellente Wachstumschancen. Durch strategische Übernahmen wie Altair (Highend-Computing und Data Analytics) und Innodata (Datenmanagement und KI) hat man seine Angebotspalette zuletzt gezielt ausgebaut. Altair ermöglicht durch seine Simulationssoftware die Erstellung und Optimierung von digitalen Zwillingen, um Produkte und Prozesse virtuell abzubilden und zu verbessern. Gut ins Konzept passt in diesem Zusammenhang auch die Übernahme des auf Datenmanagement und KI- und Machine-Learning-Solutions spezialisierten Anbieters Innodata, der das Portfolio im Bereich Digital Twins ideal ergänzt. Mit dem jüngst abgeschlossenen 5,1 Mrd. Euro schweren Zukauf des auf cloudbasierte Softwarelösungen im Bereich Forschung & Entwicklung spezialisierten Anbieters Dotmatics baut man außerdem sein KI-gestütztes Siemens Xcelerator-Portfolio weiter aus und komplettiert damit sein branchenführendes Portfolio für Product Lifecycle Management (PLM) im Zukunftsmarkt Life Sciences.
NVIDIA-Kooperation verspricht frische Impulse!
Besonders vielversprechend ist die erweiterte Zusammenarbeit mit NVIDIA. Auf der diesjährigen NVIDIA GTC wurde eine Ausweitung der seit 2022 bestehenden Partnerschaft angekündigt, um die industrielle Digitalisierung und KI-Anwendungen voranzutreiben. Die Verbindung von NVIDIAs KI- und Hochleistungsrechenplattform mit dem Siemens Xcelerator-Portfolio schafft eine Infrastruktur für Echtzeitanalyse, Simulation und Optimierung von Fertigungsprozessen – ein Schritt zur „Fabrik der Zukunft“. Neue Tools wie der Teamcenter Digital Reality Viewer beschleunigen die Produktentwicklung. Die Integration von Echtzeit-Raytracing ermöglicht die nahtlose Visualisierung fotorealistischer, physikbasierter digitaler Zwillinge. So konnte beispielsweise der Schiffbauer HD Hyundai komplexe Projekte wie die Visualisierung eines LNG-Schiffs der nächsten Generation realisieren und Design-Iterationen mit generativer KI optimieren. BMW konnte durch den Einsatz von Simcenter Star-CCM+, beschleunigt durch NVIDIA Blackwell und NVIDIA CUDA-x, die Dauer für Aerodynamik-Simulationen um den Faktor 30 verkürzen. Neue, für NVIDIA-GPUs zertifizierte Siemens-Industrie-PCs ermöglichen KI-gestütztes Industriecomputing, das auch unter schwierigen Bedingungen (Wärme, Staub, Vibrationen) einen 24/7-Betrieb gewährleistet. Dies optimiert komplexe Automatisierungsaufgaben und beschleunigt die KI-Ausführung in der Fertigung um das 25-Fache. Features wie der „Industrial Copilot for Operations“ (basierend auf NVIDIA NeMo-Microservices) und der „AI Blueprint für Video-Suche/-Zusammenfassung“ optimieren Routineaufgaben und verkürzen beispielsweise Wartungs-/Reaktionszeiten um rund 30 %. Die Integration von NVIDIAs BlueField-DPUs sorgt für IT-Sicherheit durch KI-gestützte Cybersecurityprozesse. Da sich das konjunkturelle Umfeld langsam wieder aufhellt, sollte sich die Zusammenarbeit mit NVIDIA im Schlüsselbereich Digital Industries für Siemens auszahlen und einen Turnaround der Konzernsparte begünstigen.
Siemens Mobility – Zugsparte setzt dynamische Entwicklung beim Ordereingang weiter fort!
Rund läuft es derzeit bei Siemens in der Zugsparte Siemens Mobility. Dank Hochgeschwindigkeits- und Elektrotriebzügen wie dem Vectron, Mireao oder dem Desiro ML kann man derzeit von milliardenschweren Investitionen in den Ausbau des ÖPNV profitieren, was Siemens Mobility aktuell bedeutende Großaufträge beschert. So wurde man Anfang November von den Schweizer Bahnen (SBB) mit der Lieferung von 116 Doppelstockzügen beauftragt, wobei 95 dieser Modelle in den 2030er-Jahren in Zürich eingesetzt werden sollen. Dabei konnte sich Siemens Mobility gegen weitere Wettbewerber durchsetzen, wobei das Auftragsvolumen auf umgerechnet rund 2,15 Mrd. Euro beziffert wurde. Außerdem hat sich die SBB eine Option über 84 weitere Fahrzeuge gleichen Typs gesichert. Auch in Deutschland hatte Siemens Mobility zuletzt einen weiteren bedeutenden Großauftrag zu vermelden. So wurde man von der S-Bahn Mitteldeutschland mit der Lieferung von 75 neuen Mireo-Zügen beauftragt. Mit einem Auftragsvolumen von rund 500 Mio. Euro ist dies der bislang größte Einzelauftrag für die Mireo-Plattform. Damit dürfte sich das dynamische Wachstum beim Ordereingang von Siemens Mobility auch im Schlussquartal weiter fortgesetzt haben. Im Q3 überraschte man auch dank zahlreicher Großaufträge (unter anderem auch ein Rahmenvertrag über insgesamt 3,5 Mrd. Euro aus Ägypten) mit einem unerwartet deutlichen Anstieg beim Ordereingang von 2,4 auf 7,9 Mrd. Euro. Bei einem organischen Umsatzplus von 19 % konnte Siemens Mobility im Q3 mit einem Anstieg beim bereinigten operativen Gewinn von 26 % auf 286 Mio. Euro außerdem maßgeblich zum starken Abschneiden auf Konzernebene beitragen.
Smart Infrastructure – KI-Boom und Infrastrukturprogramme schieben Ergebnis deutlich an!
Stark aufgestellt sind die Münchener auch bei Lösungen rund um den Zukunftsmarkt Smart Infrastructure. Hier liefert man nicht nur schlüsselfertige Lösungen für die Planung, den Bau und die Bewirtschaftung energieeffizienter Gebäude („Smart Buildings“), sondern bietet auch umfangreiche Lösungen zur Digitalisierung, Steuerung und Dekarbonisierung der urbanen Infrastruktur, wobei man hier dank intelligenter Stromnetzsteuerung, cloudbasierter Gebäudedienste und smarten Komponenten wie Sensoren, Schaltern und digitalen Speicherlösungen schlüsselfertige Konzepte für Smart-Citys der Zukunft anbietet. Als Anbieter für schlüsselfertige Electrification-Lösungen für Cloud- und Rechenzentren deckt man das gesamte Leistungsspektrum – von Niederspannungs- und Mittelspannungsanlagen, USV-Systemen (unterbrechungsfreie Stromversorgung) und Energiemanagementsystemen – ab, während KI-basierte Predictive Maintenance eine vorausschauende Fehlererkennung und die Wartung kritischer Komponenten wie Kühlung, Stromversorgung und Klimatisierung ermöglicht. Gerade in diesem Segment kann die Siemens-Sparte aktuell massiv vom KI-Boom und dem weiter forcierten Ausbau der Data- und Cloudcenterkapazitäten durch Hyperscaler wie Amazon AWS, Microsoft, Alphabet oder IBM profitieren. Entsprechend verbesserten sich die Umsatzerlöse der Geschäftssparte Smart Infrastructure im abgelaufenen Q3 um 9 % auf 5,7 Mrd. Euro, während der bereinigte operative Gewinn um 16 % auf 1,1 Mrd. Euro zulegen konnte.
Siemens überzeugt trotz schwierigem Marktumfeld und schwacher Entwicklung bei Digital Industries mit soliden Q3-Ergebnissen – Jahresprognose bestätigt!
Im abgelaufenen Q3 konnte Siemens trotz des weiterhin schwierigen Marktumfelds mit einem sehr soliden Konzernergebnis aufwarten. So fiel der Umsatz auf Konzernebene mit 19,38 Mrd. Euro (+5 %) leicht über den Erwartungen aus. Erwartungsgemäß schwächer präsentierte sich jedoch das Abschneiden beim operativen Segmentergebnis in der Industriesparte. Hier machte sich einmal mehr das schwache Abschneiden im Segment Digital Industries negativ bemerkbar, zumal die Konzernsparte hier aufgrund der schwachen Nachfrageentwicklung im Softwaresegment über einen operativen Ergebnisrückgang von 43 % quittieren musste. Da man den herben Ergebniseinbruch in der Konzernsparte Digital Industries durch das starke Abschneiden in den Segmenten Siemens Mobility und Smart Infrastructure nicht vollständig kompensieren konnte, verbuchte man beim operativen Ergebnis im Industriesegment einen Rückgang von 7 % auf 2,8 Mrd. Euro. Unter dem Strich konnte Siemens unter anderem aufgrund positiver Effekte aus dem Verkauf der Flughafenlogistik beim Nettogewinn mit einem Anstieg von 2,1 auf 2,2 Mrd. Euro aufwarten, während der bereinigte Gewinn je Aktie von 2,66 auf 2,78 Mrd. Euro zulegen konnte.
Jahresprognose bestätigt – Ergebnis sollte mittelfristig deutlich anziehen!
Für das laufende Fiskaljahr sieht sich Siemens weiter auf Kurs, trotz der anhaltenden Schwäche im Bereich Digital Industries die Jahresziele sicher erreichen zu können. Entsprechend geht man weiterhin von einem wechselkursbereinigten Umsatzplus von 3 bis 7 % aus, während der bereinigte Gewinn je Aktie weiterhin in der Spanne von 10,40 bis 11,00 Euro liegen soll. Da man vor allem in den Kerngeschäftsfeldern Smart Infrastructure und Siemens Mobility weiter über glänzende Aussichten verfügt, und sich die Aussichten bei Digital Industries auch dank der weiter ausgebauten NVIDIA-Kooperation mittelfristig wieder aufhellen sollten, dürfte auch das Konzernergebnis weiter zulegen. Als weiterer Katalysator könnte sich die Abspaltung der Medizintechniksparte erweisen, mit der Siemens seine in den vergangenen Jahren konsequent umgesetzte Transformation weiter fortsetzen würde. Laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg könnte sich der Industriekonzern schon bald von einem Großteil seiner 71%igen Beteiligung an Siemens Healthineers trennen, wobei bislang jedoch noch keine endgültige Entscheidung gefallen sei. Aktuell erwartet der Analystenkonsens für das Fiskaljahr 2025/26 einen EPS-Rückgang auf 11,00 Euro. Allerdings dürfte der Gewinn je Aktie in 2026/27 laut den Experten von FactSet bereits bei 12,63 Euro liegen. Damit sinkt das KGV auf 19,7, was nicht zu teuer erscheint.
Produktidee: Discount-Zertifikat Classic auf Siemens AG
Eine attraktive Alternative zur Direktanlage in die Aktie sind Discount-Zertifikate. Anlegern steht eine Auswahl an entsprechenden Produkten auf den Basiswert Siemens AG zur Verfügung. Ein Beispiel ist ein Discount-Zertifikat mit der WKN: DU1NGX, das am 24.12.2026 fällig wird (Rückzahlungstermin) und mit einem Discount zum Kurs der Aktie Siemens AG notiert. Der Anleger erhält keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und hat keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert. Die Höhe der möglichen Rückzahlung wird bei 240,00 Euro begrenzt.
Für die Rückzahlung des Zertifikats gibt es zwei Möglichkeiten:
1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts Siemens AG an der maßgeblichen Börse am 17.12.2026 (Referenzpreis) auf oder über dem Cap, erhält der Anleger den Höchstbetrag von 240,00 Euro.
2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, erhält der Anleger einen Rückzahlungsbetrag, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis (1,00) entspricht. Der Anleger erleidet einen Verlust, wenn der Rückzahlungsbetrag unter dem Erwerbspreis des Produkts liegt.
Ein gänzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals ist möglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust tritt ein, wenn der Referenzpreis null ist. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist auch möglich, wenn die DZ BANK als Emittent ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behördlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit/Überschuldung) nicht mehr erfüllen kann.
Das vorliegend beschriebene Discount-Zertifikat richtet sich an Anleger, die einen Anlagehorizont bis zum 24.12.2026 haben und davon ausgehen, dass der Siemens AG am 17.12.2026 auf oder über 240,00 Euro liegen wird.
Eine ausführliche Erläuterung der genannten Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Stand: 11.11.2025, DZ BANK AG / Online-Redaktion
Discount 240 2026/12: Basiswert SiemensDU1NGX Quelle: DZ BANK: Geld 12.11. 11:31:06, Brief 12.11. 11:31:06 |
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| 212,73 EUR | 212,77 EUR | 0,49% | Basiswertkurs: 251,90 EUR | |
| Geld in EUR | Brief in EUR | Diff. Vortag in % | Quelle: Xetra , 01.01. | |
| Max Rendite | 12,83% | Discount in % | 15,60% | |
| Abstand zum Cap in % | -4,76% | Max Rendite in % p.a. | 11,44% p.a. | |
| Cap | 240,00 EUR | Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße | 1,00 | |
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