Analyse
11:09 Uhr, 23.05.2006

SDAX: Potenzieller Kaufbereich bei ...

SDAX: 4647,37 Punkte

Aktueller Monatschart (log) seit 01.07.1996 (1 Kerze = 1 Monat)

Rückblick: Der SDAX startete im März 2003 nach einem Tief bei 1607,82 Punkten eine rasante Rallye. Dabei brach er im Januar 2006 über eine Pullbacklinie über die Hochpunkte aus dem August 1998 und Mai 1998 nach oben aus. Im Mai 2006 erreichte der Index noch das aktuelle Allzeithoch bei 5471,34 Punkten aus. Seitdem gibt der Index massiv ab. Dabei hat der Index bereits den langfristigen Aufwärtstrend seit März 2003 gebrochen. Im bereich 4400,99 bis 4310,95 Punkten liegt ein wichtiger und dicker Unterstützungsbereich.

Charttechnischer Ausblick: Der SDAX sollte kurzfristig noch bis in den Bereich 4400,99-4310,95 Punkte abgeben. Bildet der Index dort dann einen Boden was, kann er die übergeordnete Aufwärtsbewegung bald fortsetzen. Für diese ist noch ein Ziel bei ca. 7600,00 Punkte offen.

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SDAX: Nebenwerte Rallye noch lange nicht zu Ende

17.03.2006 14:47

SDAX: 4940,81 Punkte

Aktueller Monatslinienchart (log) seit Mai 1996 zur Darstellung des übergeordneten Kursverlaufs

Aktueller Monatskerzenchart (log) seit ( 1 Kerze = 1 Monat)

Diagnose: Der SDAX startete im März 2003 nach einem Tief bei 1607,82 Punkten eine langfristige Aufwärtsbewegung. Im Januar 2006 durchbrach der Index eine wichtige Pullbacklinie über die Hochpunkt aus dem August 1990 und dem Mai 1998. Im September/Oktober 2005 scheiterte die Aktie an dieser Trendlinie. Diese liegt aktuell bei 4307,54 Punkten.

Prognose: Anzeichen für eine Trendwende im SDAX gibt es nicht. Vielmehr hat sich der Index durch den Ausbruch über die langfristige Pullbacklinie massives Potenzial bis zunächst ca. 7600,00 Punkten verschafft. Eine Rückkehr an die Pullbacklinie, was Kursverluste bis ca. 4300,00 Punkte mit sich bringen würde, würde das bullische Szenario nicht gefährden.

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Über den Experten

Alexander Paulus
Alexander Paulus
Technischer Analyst und Trader

Alexander Paulus kam zunächst über Börsenspiele in der Schule mit der Börse in Kontakt. 1997 kaufte er sich seine erste Aktie. Nach einigen Glückstreffern schmolz aber in der Asienkrise 1998 der Depotbestand auf Null. Da ihm das nicht noch einmal passieren sollte, beschäftigte er sich mit der klassischen Charttechnik und veröffentlichte seine Analysen in verschiedenen Foren. Über eine Zwischenstation kam er im April 2004 zur stock3 AG (damals BörseGo AG) und veröffentlicht seitdem seine Analysen auf stock3.com (ehemals GodmodeTrader.de)

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