Nachricht
12:49 Uhr, 24.03.2011

Scholastic Corporation weitet Verlust aus

Erwähnte Instrumente

New York (BoerseGo.de) - Das US-Unternehmen Scholastic Corporation hat seinen Verlust im dritten Quartal im Vergleich zum Vorjahr deutlich ausgeweitet. Der Verlust stieg von 5,60 Millionen auf 25,10 Millionen Dollar an. Der Verlust je Aktie erhöhte sich von 0,15 Dollar auf 0,81 Dollar. Bereinigt wurde ein Verlust je Aktie von 0,68 Dollar ausgewiesen. Analysten hatten im Vorfeld der Zahlen mit einem Verlust von 0,22 Dollar je Aktie gerechnet.

Der Umsatz fiel von 398,80 Millionen im Vorjahr auf 393,70 Millionen Dollar. Hier hatten Analysten einen Umsatz von 402,80 Millionen Dollar gesehen.

Im Ausblick auf das Gesamtjahr 2011 erwartet Scholastic einen Umsatz von 1,90 Milliarden Dollar. Der Gewinn je Aktie wird zwischen 1,25 und 1,40 Dollar prognostiziert. Analysten rechnen derzeit mit einem Gewinn je Aktie von 1,93 Dollar und einem Umsatz von 1,91 Milliarden Dollar für 2011.

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

Mehr Experten