Analyse
22:42 Uhr, 23.05.2014

Schmerzen zu vermeiden führt zum konzeptionslosen Trading

DAX immernoch unter 9800! DAX immernoch über 9000! Alle Trendansagen waren im Jahr 2014 bisher fehlerhaft. Da sich die Sache nun so sehr festgefahren hat, geht man am besten mit der These, dass sich das fortsetzt was vorherrscht. Beachten Sie aber die Eckmarken, denn alles hat einmal ein Ende!

Erwähnte Instrumente

  • DAX
    ISIN: DE0008469008Kopiert
    Kursstand: 9.768,01 Punkte (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008 - Kurs: 9.768,01 Punkte (XETRA)

DAX 9768

Der DAX war am 15.5. bei 9800 gescheitert und sollte daher in der abgelaufenen Woche als Reaktion von 9810 bis 9562 fallen. Es wurden 9535.

Anschließend ergab sich in den weiteren täglichen DAX Tagesausblicken eine Prognose, die den DAX 3-teilig von 9535 bis 9705/9725 steigen sah.

Auch das traf sehr schön zu, auch wenn am Mittwoch ein Herr doch sehr vehement intervenierte und entrüstet meinte: "Sie glauben wohl nicht ernsthaft, dass der Dax auch nur annhäernd Richtung 9725 geht!" Genau da kam dann doch der planmäßige Richtungswechsel vom Zwischentief 9580/9592 und der Anstieg bis 9705/9725.

Zum Schluss der Woche blieb es dann bei einer Hängepartie, denn der DAX kehrte bei 9705/9732 nicht nach unten um, sondern kletterte bisher langsam, aber ungefährdet immer weiter bis ca. 9775.

DAX Prognose für die kommende Woche:

Solange der DAX nicht über 9800 steigt, kann von einem baldigen 2. Test von 9535 ausgegangen werden. Darüberhinaus wird der Zielbereich 8888/9100 spruchreif, wenn der DAX unter 9400 fällt.

Steigt der DAX per Tagesschluss über 9800, so wäre umgehend Aufwärtspotenzial bis 10000 und 10338 vorhanden.

So, nun zu den "Schmerzen" :-) Es gibt gewisse DAX Tradingtaktiken, die einfach bei exakt zu berechnenden DAX Marken Fall für Fall, Setup für Setup aktive Handlungen erfordern, also Handelstransaktionen für das Depot. Das Konzept ist, dass man bei den nachweislich profitablen Konstellationen immer wieder die gleichen Trades durchführt, egal wie man sich fühlt. Das ist schwer, aber der einzige Weg, um erfolgreich zu werden.

Von diesen Konstellationen/ Tradingtaktiken habe ich in meinen Tradingservices KnockOut Trader und CFD Indextrader 3 im Dauerbetrieb!

Der Clue dabei ist, dass man

a) nicht auf den Erfolg eines einzelnen Trades aus ist (auch wenn der Erfolg jedes einzelnen Trades natürlich Glücksgefühle auslöst und wünschenswert wäre)

und

b) anstrebt, wenn ein Trade gewinnt, das Doppelte des Euro Betrages einzufahren, im Vergleich zum Euro Betrag den man in der Regel verliert (kurz gesagt: gewinne 200 Euro, verliere 100 Euro/ oder gewinne 1000 Euro, verliere 500 Euro, eben je nach Depotgröße jedes Einzelnen).

Das machen Sie dann 100x und werden einen Effekt erkennen! IHR DEPOTWERT IST ANGESTIEGEN!

Wenn Sie richtig nachrechnen, würde es dabei ausreichen 34 von 100 Trades zu gewinnen, also etwas mehr als jeden 3. Trade. Da allein der Münzwurf aber einen Erfolg von 50 von 100 verspricht, entspricht dies grundsätzlich einer klar positiven Gewinnerwartung, wenn, ja wenn Sie nur die Schmerzen bei Schieflagen auch aushalten würden, bis der Trade auch wirklich am Ende ist. Zumeist wirft man ja wegen des über die Jahrtausende erworbenen Schmerzsinns vorzeitig hin, weil man eben gelernt hat, SCHMERZEN ZU HABEN IST KEIN GUTER ZUSTAND! :-)

Wie gesagt, eben diese menschliche Haltung/ Schwäche führt beim Börsenhandel zum vermeiden der besten Gewinnchancen und zum Abgleiten ins Planlose. Schade.






Fazit: Traden Sie 100 Mal ein Konzept und urteilen Sie dann! Der einzelne Trade I S T E G A L! Denn: verschiedene Einzelverluste sind im Konzept dringend mit eingeplant! :)
Ein Pokerspieler weiß auch, dass er nicht jedes AA nach Hause bringt! Die Wahrscheinlichkeit mit ASS ASS zu gewinnen ist nämlich nicht 100%. Da es aber die beste Starthand ist, wird der Pokerspieler aber auf jeden Fall mit ASS ASS etwas versuchen, nämlich einen GELDBETRAG setzen, weil er weiß, dass er auf lange Sicht mit ASS ASS eine Gewinnerhand spielt.

Viele Grüße!

Rocco Gräfe

P.S.: Auf dem kostenlosen Expertendesktop von mir auf jeden Fall mal vorbeischauen.

Hier der Direktlink: Expertendesktop von Rocco Gräfe

DAX 60 min Kerzen Chart

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DAX Tageskerzen Chart

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KUNDENKOMMENTARE 2014

Hallo Herr Gräfe ich bin ein neues Mitglied und habe die 3 Kostenlose Testtage mit dem Knock Out Trader OSZ welches abo muss ich abschließen wenn ich genau das mal einige Zeit testen möchte ich habe hier mehrere Knock Out Trader OSZ zur Auswahl ??? .... Vielen Dank im voraus !!!

mit feundlichem Gruße

ANTWORT: Hallo. Es gibt 4 Versionen.
Eigentlich nur 2!
a. HABEN SIE VIEL ZEIT vor dem Taderscreen zu tun, dann ist klar "KO OSZ" die Wahl.
>>> viel Action, viele updates, viele TRADING IDEEN; DAX; DAX DAX und DOW! schnelle, kurze Trades, im Schnitt wenige Stunden bis 3 Tage!

b). HABEN SIE NUR FRÜH UND ABENDS je 30 min Zeit, dann ist klar: "KO GOST" ist die Wahl.
>>> weniger Action, weniger Aufwand, längere DAX Strecken, im Schnitt 3 Tage bis 15 Tage Haltedauer!
>>>Auch gehebelte DAX Aktientrades.

c) Wer beides braucht, nimmt "KO VOLLVERSION", spart dadurch erheblich ABO Kosten und ist umfassend informiert!






d) Bonus > die VIP VERSION! Feature ist es dort, dass Sie zusätzlich zur KO VOLLVERSION auch noch je 2x2 Stunden wochentäglich WEBINARE von meinem Arbeitsplatz aus bekommen, somit sehr eng an mich heranrücken, so als ob Sie hier bei mir sitzen würden, wenn ich den DAX analysiere und trade.

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Posted on: 21 May 2014 09:12

Hallo Herr Gräfe,

Ihre Aussage (21.5. d. Red): "Nun folgt heute normalerweise der dynamische Anstieg von 9580/9592 bis 9685/9705, maximal bis 9725 "
Sie glauben wohl nicht ernsthaft, dass der Dax auch nur annhäernd Richtung 9725 geht.

Aber man muss ja etwas schreiben und sich mit Alternativen absichern, nach dem Motto, wenn es nicht rauf geht, geht es runter und umgekehrt.

Insofern liegen Sie nie mehr falsch.

Früher hatten Ihre täglichen Alternativen noch nicht, aber wohl jetzt, weil Sie zu oft falsch liegen.

Schönen Tag noch

ANTWORT: DAX 9725! :-) Treffer, versenkt!
Muster wiederholen sich! Daraus folgt dann risikoarmes Anwenden in der Gegenwart.




Diskutieren Sie vor allem mit Anderen das Wesen der ANALYSE und des TRADINGS mit anderen Lesern nd Tradern im neuen "Premium Expertendesktop"




des [Link "KnockOut Trader Tradingservice" auf http/... nicht mehr verfügbar].

VORHER/ NACHHER

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Posted on: 21 May 2014 10:36
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Posted on: 20 May 2014 17:14

Hallo Hr. Graefe,

ich bin nun schon seit mehr als 3 Jahren Abonnement des CFD-Index Traders - ich kann nur bestaetigen, dass Ihre Servicearbeit summa summarum exzellent und hervorragend ist.

mit freundlichen Gruessen

S.Kurt

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Posted on: 21 May 2014 16:29

Sehr geehrter H.Gräfe,

ich habe eine Verständnisfrage Die 1% Depotrisiko beziehen sich auf die Depothöhe 50.000Euro. Ist das richtig?

MFGK.M

ANTWORT:

Es ist so wie in den Anwendungshinweisen (siehe FAQ), Punkt 4, beschrieben.

4. Richtlinien unserer Tradingpläne (Risikomanagement)

In jedem Fall riskiere ich pro Trade maximal 1,0% von unserem Depotwert als Risikobetrag für den Stoplossfall.

Beispiel Zertifikate: Bei einer Depotgröße von 35.000 Euro werden 3.500 Euro für einen Zertifikate-Trade eingesetzt. Das maximale Verlustrisiko pro Trade beträgt im Stoplossfall 350 Euro.

Beispiel CFDs: Bei einer Depotgröße von 25.000 Euro beträgt das maximale Verlustrisiko im Stoplossfall pro Trade 250 Euro.

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am 20.05.2014 15:09
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sorry für meine Chat-Rechtschreibung, omg :-(

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kürzlich geschlossene Positionen

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am 20.05.2014 10:43
Schmerzen-zu-vermeiden-führt-zum-konzeptionslosen-Trading-Chartanalyse-Rocco-Gräfe-GodmodeTrader.de-8

alles in ECHTZEIT bekommen? ...

...dann für gewöhnliche Zertifikate-Trader hier die Infos zum
[Link "KnockOut Trader mit Rocco Gräfe" auf http/... nicht mehr verfügbar]

...dann für gewöhnliche CFD Index-Trader hier die Infos zum
CFD Indextrader mit Rocco Gräfe

Offenlegung wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den folgenden besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse investiert: DAX (short)

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25 Kommentare

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  • Siebter
    Siebter

    "Wie gesagt, eben diese menschliche Haltung/ Schwäche führt beim Börsenhandel zum vermeiden der besten Gewinnchancen und zum Abgleiten ins Planlose. Schade."

    Das "Schade": Für mich ein Brüller "lol". Sehr cool ;-)

    Schöne Grüße Siebter (auch wenn ich lieber die EW verfolge).

    *Keiner ist cooler als Sie :-) *

    11:48 Uhr, 26.05. 2014
    1 Antwort anzeigen
  • SwissTrader70
    SwissTrader70

    Ich habe letztes Jahr im September für drei Tage Ihren Service bezogen. Die Trades waren reine Katastrophe. Ein Totalverlust wurde danach nicht mal ausgewiesen...viel Glück

    08:32 Uhr, 26.05. 2014
  • rezearcher
    rezearcher

    Mit der aktuellen Wochenkerze steigt der Dax seit Freitag, 14. März (Tagesstief 8.913, Schlusskurs über 9.050) im Wochenverlauf-Chartbild fast unbemerkt aufwärts: die Linie verläuft steigend entlang bei ca. 8.900, 9180, 9510.

    Selbst Konsolidierungen mit 150 Punkten oder mehr abwärts wurden immer wieder von Käufern aufgefangen. Seit etwas mehr als zwei Monaten ein ähnliches Szenario: Die eine Hälfte der Experten begründet, warum der Dax jetzt fallen sollte ("alles eingepreist"), die andere Hälfte sieht den Ausbruch.

    Wie soll man da als privater User sich eine eigene Meinung bilden? Die Stimmung an den Märkten ist abwartend, im Zweifelsfall waren die Bullen in den letzten Wochen im Vorteil.

    Morgen Montag sind Börsenfeiertage in den USA und in England, am Donnerstag in Deutschland zwar ein Börsenhandel, aber wegen dem Feiertag eben eingeschränkt. Also lässt sich am Dienstag und MIttwoch herausfinden, wie es nach den Wahlen in der EU und Ukraine weitergeht. Kommt in den kommenden zwei Wochen bis zur EZB-Sitzung am 5. Juni der Aufwärtsschub beim Dax Richtung 9.900?

    Bullishe oder bearishe Fehlsignale hin und her werden sich kurzfristig bis Mitte Juni eher die Long-Positionierten durchsetzen. Ein Beispiel für das Verhalten war vorgestern die Reaktion des Marktes auf die IFO-Daten während parallel dazu in einem Massen-Tagesblatt über die Sonderschichten bei den Autobauern berichtet wurde.

    11:00 Uhr, 25.05. 2014
  • Irontrader
    Irontrader

    Guter Artikel Herr Gräfe!!

    Ich verstehe immer noch nicht, warum hier ständig über R.G's Analysen hergezogen wird!? Wenn er hauptsächlich von einer 60%igen Short-Wahrscheinlichkeit spricht, dann kann es eben auch zu 40% trotzdem long gehen.

    Es geht beim Traden IMMER um Wahrscheinlichkeiten und wer sich an seine Analysen hält, bzw. danach auch tradet, der kann definitiv profitabel traden. Vorausgesetzt, man hat sein Risk- und Moneymanagement im Griff!!!!!!!!

    Am besten selbst das Ganze analysieren und danach traden, dann ist auch kein anderer "Schuld" für die eingefahrenen Verluste!

    Ich selbst bin derzeit auch noch short und bin selbst wenn's doch weiter hochgeht und ich ausgestoppt werde, immer noch entspannt, weil meine Position nicht allzu hoch ist.

    Bei manchen hab ich das Gefühl, sie traden stur mit exorbitanten Größen einfach seine Analysen nach und wundern sich, wenn's eben nicht klappt und dann das gesamte Konto in die Luft fliegt. Wer strikt mit 1%, max. 2% seines Kontos pro Trade unterwegs ist, kann doch entspannt traden, jeder der nun nervös ist, ist definitiv im "Las-Vegas-Modus" unterwegs. Wer zu gierig ist und meint, er muss schnell große Kohle am Markt machen, wird ruckzuck eines besseren belehrt! Denn es gibt nur einen der immer Recht hat.... Der Markt!!!! :-)

    So, nun aber ein schönes Restwochenende und auf das der Dax morgen aufgrund negativer Ergebnisse der Europawahl nach unten knallt ;-)

    10:58 Uhr, 25.05. 2014
  • 1 Antwort anzeigen
  • moneymaker22
    moneymaker22

    Sehr guter Artikel und leider richtig, nur eine kleine Anmerkung dazu genauso falsch wie unter Schmerzen zu früh raus zu gehen ist es den Trade nicht ins Ziel laufen zu lassen und Gewinne zu früh mitzunehmen weil dann verschiebt man die Schmerzen nur in die nächste Drawdown Phase und die kommt bestimmt

    18:34 Uhr, 24.05. 2014
    2 Antworten anzeigen
  • Everlast
    Everlast

    Klar ist die Situation des letzten Trades kritisch und viele Faktoren sprechen jetzt dagegen oder man hätte jetzt noch bessere Einstiege gefunden. Zahlreiche Traderkollegen sehen es ahnlich wie Herr Gräfe. Zumal einige Faktoren gegen einen weiteren Anstieg sprechen. Eingie Indikatoren sind im oberen Bereich! Die Sessionale Zyklik und auch alte abgedroschene Börsenweisheiten "sell in may and go away". Jeder hat das Recht Trades nach zu bliden von wem auch immer, aber man sollte sich immer mit dem Konzept des Traders einig sein und es nicht immer und immerwieder nur in Frage stellen!!! Leider passiert dies immer wieder !!!

    16:22 Uhr, 24.05. 2014
    1 Antwort anzeigen
  • lupo50
    lupo50

    (Leider) wieder die übliche Mischung aus Halbwahrheiten und Märchenstunde - der avisierte Abschwung (60%) wurde keineswegs nach dem (bejubelten) Anstieg erreicht..Tiefes von 9535 (mindestens) eher 9460/9400 blieben in weiter Ferne..Das wird aber nicht publiziert..Wenn ich von 5 Tagesprognosen max. 2x (im besten Fall) richtig lag, ist das ein Beweis für meine analytische Brillanz?..Das sollte jeder User für sich bewerten, ich! persönlich würde damit nicht werben oder kokettieren..Schönes We allen, die noch etwas neutral bewerten können, Grüße L.

    15:01 Uhr, 24.05. 2014

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Über den Experten

Rocco Gräfe
Rocco Gräfe
Technischer Analyst und Trader

Rocco Gräfe ist seit 2002 professionell an der Börse aktiv. Seinen Fokus legt er dabei auf die charttechnische Analyse von DAX, Nasdaq100 und weiteren Indizes sowie den Handel dieser Indizes und Blue-Chip-Aktien (gehebelt und ungehebelt). Dabei spezialisierte er sich auf den kurzfristigen Bereich, kann aber auch mit fundierten Handelsimpulsen im mittelfristigen Aktienhandel glänzen. Rocco Gräfe betreut den Trading-Service AktienPuls360. Dort ist er sehr aktiv und kommuniziert rege mit seiner Community. Außerdem ist er auf stock3 für die Erstellung der DAX-Prognose „DAX Tagesausblick“ zuständig, seit vielen Jahren am Morgen vor Börsenstart eine sehr beliebte Pflichtlektüre für private Anleger und professionelle Marktakteure.

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