Analyse
08:45 Uhr, 18.03.2019

SAP - Da ist noch Platz nach oben

SAP zeigte sich zuletzt wieder in einer starken Verfassung und legte deutlich zu. Kann da noch etwas nachkommen?

Erwähnte Instrumente

  • SAP SE
    ISIN: DE0007164600Kopiert
    Kursstand: 99,350 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen
  • SAP SE - WKN: 716460 - ISIN: DE0007164600 - Kurs: 99,350 € (XETRA)

Nach dem Allzeithoch bei 108,52 EUR vom 26. September 2018 geriet die SAP-Aktie deutlich unter Druck. Anfang Januar 2019 fiel sie sogar kurzzeitig unter den Aufwärtstrend seit Oktober 2008, bildete dabei aber den Kopf einer inversen SKS aus. Am 14. Februar erreichte die Aktie die Nackenlinie dieser Bodenformation. Danach pendelte sie mehrere Tage um diese Nackenlinie. Erst in der letzten Woche setzte sich der Wert von der Nackenlinie nach oben ab.

Die nächsten Widerstände liegen bei 100,70 und bei 105,28 EUR. In der Nähe dieser Marke bei 105,28 EUR liegt auch das rechnerische Kursziel aus der inversen SKS. SAP hat also gute Chancen in den nächsten Tagen in diesen Bereich um 105,28 EUR vorzudringen. Nach unten haben die Bullen im Moment etwas Spielraum. Erst ein Rückfall unter den EMA 50 bei aktuell 93,64 EUR würde die Bullen in größere Schwierigkeiten bringen.

SAP
Statischer Chart
Live-Chart
Chart in stock3 Terminal öffnen
  • ()
    L&S
    VerkaufenKaufen

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Alexander Paulus
Alexander Paulus
Technischer Analyst und Trader

Alexander Paulus kam zunächst über Börsenspiele in der Schule mit der Börse in Kontakt. 1997 kaufte er sich seine erste Aktie. Nach einigen Glückstreffern schmolz aber in der Asienkrise 1998 der Depotbestand auf Null. Da ihm das nicht noch einmal passieren sollte, beschäftigte er sich mit der klassischen Charttechnik und veröffentlichte seine Analysen in verschiedenen Foren. Über eine Zwischenstation kam er im April 2004 zur stock3 AG (damals BörseGo AG) und veröffentlicht seitdem seine Analysen auf stock3.com (ehemals GodmodeTrader.de)

Mehr über Alexander Paulus
  • Formationsanalyse
  • Trendanalyse
  • Ausbruchs-Trading
Mehr Experten