Samsung: Optimistisch für Chips und Handys
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Der weltweit größte Speicherchip-Hersteller Samsung Electronics geht davon aus, dass es auf dem Weltmarkt für DRAM-Speicherchips demnächst zu Engpässen kommen könne. Die Produktionskapazitäten und Investitionen in neue Anlagen hätten in den letzten Jahren auf einem niedrigen Niveau gelegen, was das Angebot auch heute noch einschränke.
Samsung selbst rechne damit, seine Speicherchips weiterhin zu einem Aufpreis zwischen 10 und 20 Prozent absetzen zu können. Dies liege an der höheren Qualität der Produkte, verbunden mit langfristigen Liefervereinbarungen und einer breiten Kundenbasis. Vor allem die gestiegenen Chipppreise waren der Grund, dass Samsung seinen Gewinn im abgelaufenen Geschäftsjahr mehr als verdreifachen konnte.
Auch für den Bereich Mobiltelefone sei man optimistisch. Hier werde man im laufenden Quartal den Rekordabsatz von 20,1 Millionen Geräten noch übertreffen. Zusammen mit dem koreanischen Konkurrenten LG Electronics war Samsung in diesem Geschäftszweig jüngst stark auf Kosten des Marktführers Nokia gewachsen.
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