Kommentar
19:30 Uhr, 27.03.2025
Sam Bankman-Fried in neues Gefängnis verlegt
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- FTX-Gründer Sam Bankman-Fried (SBF) wurde vom Gefängnis in New York zum Gefängnis in Oklahoma City gebracht. Das berichtet das Wall Street Journal.
- Das sei aber lediglich eine Übergangsstation, bevor Bankman-Fried in das Gefängnis verlegt wird, in dem er seine 25-jährige Haftstrafe verbüßen muss.
- In einem Podcast mit Tucker Carlson beschrieb SBF das Gefängnisleben als “dystopisch”. Der FTX-Gründer hat zudem Freunde gefunden, darunter einige ehemalige bewaffnete Räuber, die “überraschend gut im Schach sind”.
- Bankman-Fried hofft, dass die Trump-Administration die Krypto-Regulierung in eine positive Richtung lenkt, im Gegensatz zum Ansatz der Biden-Administration. Finanzielle Regulierungsbehörden hätten eine “obstruktive Rolle” im Krypto-Bereich gespielt, so der 33-Jährige.
- Nach dem Scheitern des Börsen-Token FTT habe der Krypto-Mastermind eine neue Währung gefunden: Muffins und Ramen-Nudeln.
- SBF hofft auf Strafmilderung und rechnet mit seiner Freilassung in seinen späten Vierzigern. Ende März des vergangenen Jahres wurde er zu einer 25-jährigen Haftstrafe verurteilt.
- Seine Eltern hoffen auf eine Begnadigung durch US-Präsident Donald Trump. Dieser hatte, wie zuvor versprochen, den Silkroad-Gründer Ross Ulbricht begnadigt.
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