Salzgitter hat Interesse an zwei Arcelor-Werken
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Einem Zeitungsbericht zufolge hat der Stahl- und Röhrenhersteller Salzgitter Interesse an zwei Standorten in Deutschland und Italien des fusionierten Stahlkonzerns Arcelor-Mittal. Aus kartellrechtlichen Gründen muss und will sich das neue Unternehmen von drei Werken trennen, schreibt die "Westdeutsche Allgemeine Zeitung" (WAZ). Betroffen seien die beiden Arcelor-Standorte Unterwellenborn (Thüringen) und Pallenzano (Italien) sowie das Mittal-Werk Huta Bankowa (Polen). Es werde erwartet, dass die Verhandlungen, besonders über den Preis, in Kürze anlaufen. Ein Salzgitter-Sprecher sagte dazu auf Anfrage der WAZ: "Wir sind interessiert an allem, was uns abrundet und erweitert."
Unterwellenborn firmiert heute als Arcelor Thüringen GmbH und erzielt mit 790 Mitarbeitern 400 Millionen Euro Umsatz. In Pallenzano werden 178 Mitarbeiter beschäftigt. Das polnische Werk, das zum Verkauf steht, hat einen Personalstand von 840 Mitarbeitern.
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