Analyse
15:23 Uhr, 24.08.2009

SAINT GOBAIN - Kurzfristig droht eine Konsolidierung, mittelfristig ...

Erwähnte Instrumente

Saint Gobain WKN: 872087 ISIN: FR0000125007

Börse: Euronext in Euro / Kursstand: 28,03 Euro

Rückblick: Auf 16,65 Euro fiel die Aktie von Saint Gobain im Februar 2007 ab. Seitdem erholt sich die Aktie stark. Zunächst markierte sie ein Hoch bei 29,90 Euro.

Nach einer Konsolidierung auf 21,62 Euro durchbrach die Aktie in der letzten Woche das Hoch bei 29,90 Euro auch per Wochenschlusskurs, nachdem die Aktie zuvor schon darüber notiert hatte, aber keinen Wochenschlusskurs darüber ausgebildet hatte. Die Konsolidierung kann als bullische Flagge gewertet werden. Aus dieser ist die Aktie damit schon längst nach oben ausgebrochen.

Zu Beginn der laufenden Woche legt der Wert weiter zu und nähert sich damit bereits dem Abwärtstrend seit dem Allzeithoch aus dem Juli 2007 bei 85,85 Euro an. Dieser Trend liegt in der laufenden Woche bei aktuell 35,17 Euro.

Charttechnischer Ausblick: In den nächsten Tagen dürfte die Aktie noch auf 35,17 Euro ansteigen. Dort droht dann allerdings zunächst ein deutlicher Rücksetzer, der die Aktie sogar auf 29,90 Euro führen könnte. Anschließend sollte die Aktie aber gen 40 ,00 Euro ansteigen.

Sollte die Aktie aber unter 29,90 Euro abfallen, dann droht ein Rückfall in Richtung 25,62 Euro.

Kursverlauf vom 25.08.2006 bis 24.08.2009 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Alexander Paulus
Alexander Paulus
Technischer Analyst und Trader

Alexander Paulus kam zunächst über Börsenspiele in der Schule mit der Börse in Kontakt. 1997 kaufte er sich seine erste Aktie. Nach einigen Glückstreffern schmolz aber in der Asienkrise 1998 der Depotbestand auf Null. Da ihm das nicht noch einmal passieren sollte, beschäftigte er sich mit der klassischen Charttechnik und veröffentlichte seine Analysen in verschiedenen Foren. Über eine Zwischenstation kam er im April 2004 zur stock3 AG (damals BörseGo AG) und veröffentlicht seitdem seine Analysen auf stock3.com (ehemals GodmodeTrader.de)

Mehr über Alexander Paulus
  • Formationsanalyse
  • Trendanalyse
  • Ausbruchs-Trading
Mehr Experten