Die Schweizer fokussierten sich in zwei größeren Studien darauf den Verlauf der Alzheimer-Krankheit im Frühstadium deutlich zu verlangsamen. Die Ziele des Wirkstoffs Gantenerumab wurden allerdings nicht erreicht. Die Aktie reagierte darauf entsprechend negativ.
Insgesamt wurden 2000 Teilnehmer für die Studie über einen Zeitraum von über 2 Jahren hinzugezogen, wovon 50 Prozent der Teilnehmenden ein Placebo und die andere Hälfte das Medikament verabreicht bekamen. Doch näheres zum Hintergrund: Im Zuge des Krankheitsverlaufs sterben bei Alzheimer-Patienten Nervenzellen ab, was mit zunehmenden Einschränkungen der kognitiven Fähigkeiten einhergeht. Nach dem heutigen Stand ist die Ursache des Hirnabbaus allerdings noch nicht bekannt. Es wird aber davon ausgegangen, dass neben Tau-Fibrillen auch Beta-Amyloid-Plaques dafür verantwortlich sind. Letzteres sind Eiweiße, welche sich eigentlich auf natürliche Art und Weise im Körper befinden und im Gehirn gespalten und abgebaut werden, jedoch ist dieser Vorgang bei Alzheimer-Patienten beeinträchtigt. Als Ergebnis verklumpen diese, bleiben unauflöslich und der Körper kann sie nicht mehr abbauen. Der Wirkstoff von Roche zielte auf diese Beta-Amyloid-Plaques ab. Doch die Studien blieben aus statistischen Gesichtspunkten nicht signifikant.
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