Risiken nach unten überwiegen
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Frankfurt (Fonds-Reporter.de) - Trotz derzeit noch recht hoher Gewinnwachstumsraten werden viele Analysten ihre Einschätzungen in der nächsten Zeit nach unten korrigieren. Davon geht Christian Hefti, Chef des UBS Wealth Management Research Deutschland, aus. "Wir rechnen mit einer Schwankungsbreite der Aktienkurse von rund 10 Prozent, wobei die Risiken nach unten überwiegen", erklärt Hefti im aktuellen UBS KeyInvest Magazin.
Hefti warnt besonders vor Investitionen in Schwellenländern, da die Bewertungen in diesen Ländern sehr hoch seien und auch eine Abschwächung des Wachstums zu erwarten sei. Chancen böten hingegen die Märkte in den USA, aber auch in Europa (beispielsweise in Großbritannien, Deutschland und Schweden). "Die schwedische Volkswirtschaft ist sehr exportorientiert, dennoch läuft die Binnenwirtschaft verhältnismäßig gut. Außerdem sind die Bewertungen attraktiv, und das Tempo, mit welchem die Gewinnerwartungen gesenkt werden, hat sich verlangsamt."
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