Nachricht
12:24 Uhr, 23.09.2005

Rhön-Klinikum wandelt Vorzüge in Stammaktien

Erwähnte Instrumente

Auf der ordentlichen Hauptversammlung der Rhön-Klinikum AG am 20. Juli 2005 erfolgte mit großer Mehrheit der Beschluss, die stimmrechtslosen Vorzugsaktien in Stammaktien umzuwandeln. Die Zulassung der "neuen" Stammaktien erfolgte am 23. September 2005 durch die Börsen München und Frankfurt. Die Depotbestände in Vorzugsaktien bei Depotbanken werden nach dem Stand am 23. September 2005 abends im Verhältnis 1:1 in Stammaktien umgebucht. Die Notierung beginnt am 26. September 2005.

"Wir sind davon überzeugt, dass durch die Umwandlung unsere Aktien weiter an Attraktivität bei
den Anlegern gewinnen", so der Vorstandsvorsitzende Wolfgang Pföhler.

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Thomas Gansneder
Thomas Gansneder
Redakteur

Thomas Gansneder ist langjähriger Redakteur der BörseGo AG. Der gelernte Bankkaufmann hat sich während seiner Tätigkeit als Anlageberater umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte angeeignet. Thomas Gansneder ist seit 1994 an der Börse aktiv und seit 2002 als Finanz-Journalist tätig. In seiner Berichterstattung konzentriert er sich insbesondere auf die europäischen Aktienmärkte. Besonderes Augenmerk legt er seit der Lehman-Pleite im Jahr 2008 auf die Entwicklungen in der Euro-, Finanz- und Schuldenkrise. Thomas Gansneder ist ein Verfechter antizyklischer und langfristiger Anlagestrategien. Er empfiehlt insbesondere Einsteigern, sich strikt an eine festgelegte Anlagestrategie zu halten und nur nach klar definierten Mustern zu investieren. Typische Fehler in der Aktienanlage, die oft mit Entscheidungen aus dem Bauch heraus einhergehen, sollen damit vermieden werden.

Mehr Experten