Rhön-Klinikum setzt Wachstum fort
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Der Klinikbetreiber Rhön-Klinikum AG hat Umsatz und Gewinn auch im dritten Quartal 2006 gesteigert.
Wie das Unternehmen am Donnerstag in Bad Neustadt mitteilte, lag der Umsatz im Zeitraum Juli bis September mit 489,8 Millionen Euro deutlich über dem Vorjahreswert (356,4 Millionen Euro). Der Finanzvorstand Dietmar Pawlik verwies bei der Vorlage der Quartalszahlen auf die Erstkonsolidierung der Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH und zwei weiteren Kliniken, Frankenwaldklinik in Kronach und Heinz-Kalk-Krankenhaus in Bad Kissingen.
Das operative Ergebnis (EBIT) verbesserte sich im Berichtszeitraum um 10,1 % auf 39,3 Millionen Euro (Vorjahr: 35,7 Millionen Euro). Das Ergebnis vor Steuern (EBT) erhöhte sich um 6,6 % auf 33,8 Millionen Euro (Vorjahr: 31,7 Millionen Euro). Der Konzerngewinn nach Anteilen Dritter kletterte auf 23,5 Millionen Euro (Vorjahr: 21,8 Millionen Euro).
Stichtagsbezogen zum 30. September 2006 konsolidiert der Konzern 45 Kliniken mit 14.690 Betten/Plätzen an insgesamt 34 Standorten. In den Konzerneinrichtungen wurden im dritten Quartal 360.149 Patienten (Vorjahr: 241.687) behandelt.
Der Vorstand hat seine Prognosen für das gesamte Geschäftsjahr 2006 bestätigt. Demnach strebt das Unternehmen einen Umsatz in Höhe von 1,9 Milliarden Euro, einen Konzerngewinn von 93,0 Millionen Euro und ein Ergebnis je Aktie von 1,72 Euro an.
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