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08:39 Uhr, 25.10.2007

Rhön-Klinikum bleibt auf Kurs

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Bad Neustadt (BoerseGo.de) - Die börsennotierte Rhön-Klinikum AG hat sich bei Umsatz und Ertrag steigern können. Im dritten Quartal des laufenden Jahres erzielte der Betreiber von Krankenhäusern einen Umsatz in Höhe von 505,6 Millionen Euro (Vorjahreszeitraum: 498,8 Millionen Euro). Der Konzerngewinn nach Steuern und Abzug von Minderheitenanteilen lag bei 32,7 Millionen Euro (Vj. 23,4 Millionen Euro). Dies entspricht einem Ergebnis je Aktie von 0,32 Euro (Vj. 0,23 Euro). Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) stieg um 7,8 % auf 63,2 Millionen Euro (Vj. 58,7 Millionen Euro), der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) verbesserte sich um 6,4 % auf 41,9 Millionen Euro (Vj. 39,4 Millionen Euro).

Angesichts der positiven Erwartungen für die Geschäftsentwicklung im vierten Quartal 2007 hat der Vorstand seine Prognosen für das Gesamtjahr bekräftigt. Demnach erwartet das Unternehmen einen Umsatz in Höhe von 2,0 Milliarden Euro und ein Ergebnis von leicht über 110 Millionen Euro.

Ende September betrieb die Rhön-Klinikum AG bundesweit 46 Kliniken mit 14.845 Betten an 35 Standorten. Der Konzern beschäftigt mehr als 32.000 Mitarbeiter.

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Über den Experten

Thomas Gansneder
Thomas Gansneder
Redakteur

Thomas Gansneder ist langjähriger Redakteur der BörseGo AG. Der gelernte Bankkaufmann hat sich während seiner Tätigkeit als Anlageberater umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte angeeignet. Thomas Gansneder ist seit 1994 an der Börse aktiv und seit 2002 als Finanz-Journalist tätig. In seiner Berichterstattung konzentriert er sich insbesondere auf die europäischen Aktienmärkte. Besonderes Augenmerk legt er seit der Lehman-Pleite im Jahr 2008 auf die Entwicklungen in der Euro-, Finanz- und Schuldenkrise. Thomas Gansneder ist ein Verfechter antizyklischer und langfristiger Anlagestrategien. Er empfiehlt insbesondere Einsteigern, sich strikt an eine festgelegte Anlagestrategie zu halten und nur nach klar definierten Mustern zu investieren. Typische Fehler in der Aktienanlage, die oft mit Entscheidungen aus dem Bauch heraus einhergehen, sollen damit vermieden werden.

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