QSC hebt die Prognosen an
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Der Breitband-Internetanbieter QSC AG hat den Umsatz im 1. Quartal 2004 nach den vorläufigen Berechnungen um 16,7 % auf 32,2 Mio. Euro gesteigert (Vj. 27,6 Mio. Euro). Im Vergleich zum Vorquartal betrug das Wachstum 6,3 %. Zudem fiel das EBITDA im 1. Quartal wie geplant erstmals positiv aus. Dies sei auf die Konzentration auf große Geschäftskunden zurückzuführen, hieß es. Der operative Gewinn vor Abschreibungen belief sich nach den vorläufigen Berechnungen auf 0,1 Mio. Euro (Vj. -10,0 Mio. Euro).
Zum Ende des Quartals verfügte das Unternehmen über liquide Mittel in Höhe von 38,8 Mio. Euro. Der Liquiditätsverbrauch belief sich im Berichtszeitraum auf 15,5 Mio. Euro nach 10,9 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Neben turnusmäßigen Vorauszahlungen an die Deutsche Telekom für das gesamte Jahr und auftragsbedingt gestiegene Kundeninstallationen fielen im Wesentlichen Einmaleffekte wie punktuelle Netzausweitungen in zwölf weiteren Städten sowie die Einführung eines neuen einheitlichen Billingsystems an, hieß es.
Angesichts der sehr positiven Entwicklung des operativen Geschäfts hat das Unternehmen die Prognosen angehoben und plant nun, statt ab der Jahresmitte bereits für das gesamte zweite Quartal einen nachhaltig positiven Free-Cashflow zu erzielen. Damit wird QSC etwa ein Quartal früher als geplant einen positiven Free-Cashflow ausweisen. Für das Gesamtjahr stellte QSC ein Umsatzwachstum von mindestens 20 % auf mehr als 138 Mio. Euro sowie ein nachhaltig positives EBITDA-Ergebnis in Aussicht.
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