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12:41 Uhr, 02.02.2012

PulteGroup steigert Umsatz und Gewinn im 4. Quartal

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Bloomfield Hills (BoerseGo.de) – Der US-Wohnungsbaukonzern PulteGroup mit Sitz in Bloomfield Hills (US-Bundesstaat Michigan) konnte im vierten Quartal sowohl seinen Umsatz als auch seinen Gewinn steigern.

Der Nettogewinn wurde mit 14 Millionen Dollar ausgewiesen oder 0,04 Dollar je Aktie ausgewiesen, nach einem Verlust von 165 Millionen Dollar oder 0,44 Dollar je Aktie im Vorjahresquartal. Analysten hatten sich im Durchschnitt mit einem Gewinn je Aktie von 0,07 Dollar noch etwas mehr erhofft.

Das Unternehmen erklärte, die jüngsten Gewinnzahlen enthalten Kosten in Höhe von 66 Millionen Dollar oder 0,17 Dollar je Aktie für Hypotheken, für Landrückkäufe und Gebühren für Fremdkapital, die teilweise durch Gewinne von Landverkäufen und Steuerrückzahlungen im Volumen von 39 Millionen Dollar oder 0,10 Dollar je Aktie ausgeglichen wurden.

Der Umsatz erhöhte sich von 1,18 Milliarden Dollar im Vorjahresquartal auf 1,26 Milliarden Dollar. Die Schätzungen der Analysten lagen hier zuvor bei einem Umsatz von 1,14 Milliarden Dollar. Der Umsatz von Hausverkäufen wurde mit 1,2 Milliarden Dollar angegeben, was einem Anstieg von 1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. PulteGroup nannte einen um 3 Prozent höheren Verkaufspreis auf 271.000 Dollar als Begründung für den Anstieg.

Das 1950 gegründete und im S&P 500 notierte Unternehmen ist in die beiden Bereiche Home Sales und Financial Services aufgeteilt.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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