Presse: Verwaltungskosten bei Abwrackprämie steigen immer weiter
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Berlin (BoerseGo.de) - Für die Abwrackprämie steht nach Informationen der "Bild-Zeitung" immer weniger Geld zur Verfügung. Die von der Gesamtsumme in Höhe von 1,5 Milliarden Euro abzuziehenden Verwaltungskosten stiegen immer weiter, berichtet das Blatt. Immer neue Regelungen machten immer mehr Verwaltungsvorgänge notwenig. So könnte die Gesamtsumme statt für 600 000 zu verschrottende Altautos (bei je 2500 Euro Prämie) tatsächlich nur für 570.000 Autos reichen, vermutet "Bild". Wie hoch der Abschlag tatsächlich ausfalle, werde beim zuständigen Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) gerade ermittelt.
Wie "Bild" außerdem berichtet, werden bisher rund vier Prozent der Anträge für die Abwrackprämie abgelehnt. Die Ablehnungsbescheide würden bereits seit Tagen verschickt. Die Gründe für die Ablehnungen seien vielfältig, hieß es bei der BAFA laut "Bild". Sollte sich der Trend fortsetzen, könnten rein rechnersich über die möglichen 600 000 Anträge hinaus rund 25 000 zusätzliche Anträge auf die Prämie gestellt werden, so die "Bild"-Zeitung.
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