Presse: Premiere schließt Verlust nicht mehr aus
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München (BoerseGo.de) - Der Premiere-Chef Michael Börnicke schließt nicht mehr aus, dass der Bezahlsender das laufende Geschäftsjahr mit einem Verlust abschließen könnte. Es sei aber auch vorstellbar, dass ein kleiner Gewinn ausgewiesen werde, sagte er in einem Interview mit der "Süddeutschen Zeitung". Voraussetzung sei allerdings, dass das Piraterie-Problem gelöst werde. Zudem müsse Premiere bei der Vergabe der Bundesligarechte zum Zug kommen.
Nach einem Ergebniseinbruch hatte Premiere im ersten Quartal einen Fehlbetrag in Höhe von 28,1 Millionen Euro verbucht.
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