Presse: Post reduziert Preisvorstellungen für Postbank
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Düsseldorf (BoerseGo.de) - In die Verhandlungen um den Verkauf der Postbank ist offenbar wieder Bewegung gekommen. Wie die "WirtschaftsWoche" aus Kreisen des Bundesfinanzministeriums erfahren hat, ist die Deutsche Post bereit, ihre Preisvorstellungen zu reduzieren. "Sie würde jetzt auch einen hohen einstelligen Milliardenbetrag akzeptieren", so das Blatt unter Berufung auf das Umfeld des Ministeriums. Dieser solle beim aktuellen Börsenwert plus eines Zuschlags von etwa 30 Prozent und damit zwischen 8,5 und 9,5 Milliarden Euro liegen.
Bislang lagen die Preisvorstellungen jenseits der zehn Milliarden Euro. Der Aufsichtsrat wollte einen niedrigeren Betrag zuvor nicht akzeptieren, die Verhandlungen waren dadurch weitgehend zum Stillstand gekommen. Inzwischen habe die Post aber erkannt, dass dieser Preis aktuell nicht realisierbar sei.
Zu den Interessenten zählen insbesondere die Deutsche Bank und mehrere internationalen Institute.
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