Presse: Osteuropa braucht dringend neue IWF-Kredite
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Düsseldorf (BoerseGo.de) - Etliche osteuropäischen Länder verhandeln derzeit offenbar mit dem Internationalen Währungsfonds (IWF) um Milliardenhilfen. Das berichtet das "Handelsblatt" am Freitag. Erstmals um finanzielle Unterstützung hätten Bulgarien, Kroatien und Mazedonien angefragt. Auf eine schnellere Auszahlung oder Aufstockung der IWF-Hilfen spekulieren laut "Handelsblatt" die Ukraine, Serbien, Rumänien, Weißrussland und Lettland. Ungarn hat sich noch nicht entschieden, ob es mehr Geld vom Fonds benötigt. Ein Antrag von Bosnien sei eben gewährt worden. Das Land erhält einen Kredit in Höhe von 1,13 Milliarden Euro. Über 203 Millionen Euro könne das Land sofort verfügen, schreibt das "Handelsblatt".
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