Presse: Metro will keine Staatshilfe
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München (BoerseGo.de) - Der Einzelhandelskonzern Metro will offenbar keine staatliche Hilfe in Anspruch nehmen. "Es gibt für uns keine Notwendigkeit, über Staatshilfen nachzudenken", sagte ein Konzernsprecher gegenüber der "Euro am Sonntag". Der Konzern habe bereits im Frühjahr 2008 und damit vor Ausbruch der Wirtschaftskrise sein "konzernweites Umstrukturierungsprogramm Shape 2012 geplant, um das Unternehmen wetterfest zu machen", zitiert die Wirtschaftszeitung den Konzernsprecher. Das zahle sich nun aus.
Bislang hatte Metro einen Kommentar zu einer möglichen Inanspruchnahme von Staatshilfen abgelehnt. Zuvor hatte sich der Handelskonzern Douglas bereits ähnlich geäußert. Staatshilfen seien für Douglas "kein Thema", hieß es. Dagegen hatte der schwer angeschlagene Touristik- und Handelskonzern Arcandor unlängst erklärt, man informiere sich "über alle Optionen staatlicher Förderprogramme".
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