Presse: Gutachten entlastet Piech
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München (BoerseGo.de) - Der VW-Aufsichtsratsvorsitzende Ferdinand Piech hat offenbar nichts von den Vergünstigungen für Betriebsräte gewusst. Interne Gutachten und Befragungen hätten den Verdacht entkräftet, berichtet das Nachrichtenmagazin "Focus".
Dem Bericht zufolge haben der frühere Finanzvorstand Bruno Adelt sowie der heutige Audi-Chef Rupert Stadler bei VW-internen Befragungen erklärt, dass an den Vorwürfen nichts dran sei. Das Konto, über das die Vergnügungsreisen für Betriebsräte abgewickelt worden seien, sei in Piechs Amtszeit als Vorstandschef nicht überprüft worden, hieß es. Dies bestätige auch ein vertrauliches Gutachten der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG. Darin sei festgehalten, dass das entsprechende Konto im Konzern weder aufgefallen noch überprüft worden sei.
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