Presse: Dresdner öffnet Bücher für Postbank
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München (BoerseGo.de) - Die Bankenkonsolidierung in Deutschland schreitet immer weiter voran. Einem Medienbericht zufolge hat die Dresdner Bank ihre Bücher nun auch für die Deutsche Postbank geöffnet. Die Allianz-Tochter tausche nicht nur mit der Commerzbank, sondern auch mit der Postbank interne Daten aus, berichtet das Nachrichtenmagazin "Focus" unter Berufung auf informierte Kreise. Dabei gehe es vor allem darum, sich gegenseitig über Kundenstrukturen und damit über den Geschäftswert einen Eindruck zu verschaffen.
Dresdner-Bank-Chef Herbert Walter betonte unterdessen in einem Interview mit der "WirtschaftsWoche", eine "aktive Rolle" bei der anstehenden Konsolidierung im Bankensektor spielen zu wollen. Walter verweist darauf, dass Fusionen aber nicht nur in Deutschland notwendig sind, sondern die deutschen Banken auch europäische Institute im Blick haben müssen. "Wegen der fortschreitenden Integration wachsen immer mehr Wettbewerber in eine europäische Dimension hinein."
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