Presse: Continental droht mit Job-Verlagerung
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Vor den am Montag beginnenden Verhandlungen droht der Reifenhersteller Continental seinen Beschäftigten nun mit einer Verlagerung der Reifen-Entwicklung ins Ausland. "Sollte mit den Arbeitsnehmern keine Einigung erzielt werden können, müssten in den kommenden drei Jahren in Stöcken 130 Stellen gestrichen werden", so die Hannoversche Allgemeine Zeitung unter Berufung auf den Chef der Nutzfahrzeugreifen-Entwicklung, Bernhard Trilken. Die Jobs würden dann an Standorte mit niedrigerem Lohnniveau verlagert, hieß es.
Im Rahmen der Kostensenkungspläne will Continental die Wochenarbeitszeit in Hannover-Stöcken ohne entsprechenden Lohnausgleich von derzeit 37,5 auf 40 Stunden ausdehnen.
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