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12:43 Uhr, 22.07.2011

Premiere Global steigert Nettogewinn und Umsatz im 2. Quartal

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  • Premiere Global Services Inc.
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New York (BoerseGo.de) – Das US-Unternehmen Premiere Global Services hat am Donnertag seine Zahlen zum zweiten Quartal präsentiert. Dabei wurde ein Nettogewinn von 4,9 Millionen Dollar oder 0,10 Dollar je Aktie ausgewiesen, nach 4,4 Millionen Dollar oder 0,08 Dollar je Aktie im Vorjahr.

Der bereinigte Gewinn wurde mit 7,5 Millionen Dollar oder 0,15 Dollar je Aktie ausgewiesen. Im Vorjahresquartal lag der bereinigte Gewinn noch bei 8,7 Millionen Dollar oder ebenfalls 0,15 Dollar je Aktie. Die bereinigten Gewinnschätzungen der Analysten lagen im Vorfeld für das Quartal bei 0,14 Dollar je Aktie.

Der Umsatz erhöhte sich im zweiten Quartal um 7,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr von 110,9 Millionen Dollar auf 119,0 Millionen Dollar. Die Umsatzschätzungen der Analysten lagen zuvor bei 115,20 Millionen Dollar

Im Ausblick auf das Gesamtjahr wird nun ein operativer Gewinn je Aktie von 0,60 bis 0,62 Dollar je Aktie von Premiere Global erwartet. Zuvor ging man nur von einem operativen Gewinn von 0,56 bis 0,60 Dollar je Anteilsschein aus. Der Umsatz wird im Gesamtjahr bei 460 bis 470 Millionen Dollar gesehen, nach 455 bis 465 Millionen Dollar zuvor. Die Schätzungen der Analysten für das Gesamtjahr liegen im Durchschnitt bei 0,59 Dollar je Aktie und einem Umsatz von 461,5 Millionen Dollar.

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Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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