Potentielle Wertsteigerung voraus?
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EQS-Media / 31.10.2024 / 13:08 CET/CEST
Mustang Energy Corp. startet Untersuchung auf seinem Projekt Yellowstone
Mustang Energy Corp. (ISIN: CA62821U1003 / WKN: A40EWK), das Unternehmen oder Mustang, freut sich, den Beginn einer hubschraubergestützten Mobile Magneto Tellurics-(MobileMT)-Untersuchung auf dem Projekt Yellowstone im westlichen Athabasca-Becken in Saskatchewan bekannt zu geben.
Die Untersuchung wird von Expert Geophysics mit Sitz in Aurora, Ontario, durchgeführt. Insgesamt werden etwa 500 Profilkilometer bei einem Linienabstand von 400 Metern zur Gewinnung von Magnetik- und Längstwellen-Daten (VLF) vermessen. Die Untersuchung wird im nördlichen Teil des Claim-Pakets des Projekts Yellowstone durchgeführt, wobei der Schwerpunkt auf Gebieten liegt, die bisher noch nicht mit tief eindringenden elektromagnetischen Untersuchungsmethoden erprobt wurden. Diese Untersuchung zielt darauf ab, Leiter in Tiefen von mehr als 1.000 Metern zu erkennen und eine detailliertere Auflösung dieser tieferen Strukturen zu liefern, die möglicherweise Uran beherbergen könnten. Die Übermittlung der Daten wird innerhalb von acht Wochen nach Abschluss der Untersuchung von Expert Geophysics erwartet. Die Daten werden dann im Hinblick auf die nachfolgenden Explorationsarbeiten ausgewertet werden.
“Der Beginn der MobileMT-Untersuchung auf unserem Projekt Yellowstone ist ein wichtiger Schritt in der Explorationsstrategie von Mustang im Athabasca-Becken”, sagte Nicholas Luksha, CEO von Mustang Energy Corporation.
“Diese hochmoderne Technologie ermöglicht es uns, Einblicke in tief liegende geologische Strukturen zu gewinnen, und liefert uns wertvolle Daten, um potenziell uranreiche Zonen zu lokalisieren. Wir sind begeistert von der Zusammenarbeit mit Expert Geophysics, um unser Verständnis dieses vielversprechenden Gebiets zu vertiefen und auf dem Erbe der Uranproduktion in der Region aufzubauen.”
Über das MobileMT-System
MobileMT ist die neueste Innovation im Bereich der luftgestützten Elektromagnetik und eine der fortschrittlichsten Generationen luftgestützter AFMAG-Technologien. Die MobileMT-Technologie nutzt natürlich vorkommende elektromagnetische Felder (die EM-Felder) im Frequenzbereich von 25 bis 20.000 Hz. Gewitter setzen Energie frei, die teilweise in EM-Felder umgewandelt wird, die sich durch den Zwischenraum zwischen Ionosphäre und Erde ausbreiten. Die EM-Felder und die durch diese EM-Felder im Untergrund induzierten Ströme werden in MobileMT verwendet, um Schwankungen des elektrischen Widerstands im Untergrund zu identifizieren.
Die MobileMT-Technologie ist das Ergebnis umfangreicher Erfahrung in der Entwicklung von Geräten und Signal-/Datenverarbeitungsalgorithmen für die Messung natürlicher EM-Felder. MobileMT kombiniert die neuesten Fortschritte in der Elektronik, im Design von luftgestützten Systemen und in ausgeklügelten Signalverarbeitungsverfahren. Die fortschrittliche Rauschverarbeitung sowohl auf elektronischer als auch auf Signalverarbeitungsebene gewährleistet eine hohe Datenqualität auch bei niedrigen natürlichen EM-Feldern.
Das MobileMT-Vermessungssystem kann tief liegende Strukturen, die mit Zufuhrsystemen in Verwerfungen für die Uranmineralisierung in Verbindung gebracht werden können, effektiv identifizieren und ist in der Lage, sowohl die im Grundgebirge befindlichen elektromagnetischen Leiter als auch die in Sandstein beherbergten Zonen mit anomalen Widerständen zu erkennen, die häufig mit Uranvorkommen im Athabasca-Becken in Zusammenhang stehen.
MobileMT ist in der Lage, Widerstandsunterschiede bis in Tiefen von über 1.000 Metern aufzulösen. Bemerkenswert ist, dass bei früheren MobileMT-Untersuchungen erfolgreich Leiter im Grundgebirge und Alterationszonen in den Sandsteinformationen bedeutender Uranlagerstätten im gesamten Athabasca-Becken identifiziert wurden.
Projekt Yellowstone
Das zu 100 % unternehmenseigene Projekt Yellowstone besteht aus 7 aneinandergrenzenden Claims mit einer Gesamtfläche von 21.820 Hektar, die etwa 16 Kilometer von der ehemals produzierenden Mine Cluff Lake (über 62 Millionen Pfund produziertes Uran1) im westlichen Athabasca-Becken entfernt liegen.
Das Konzessionsgebiet umgibt die Außenseite der Carswell Impact Structure und grenzt an das Projekt West Cluff von Fission Uranium. Es wird angenommen, dass die Carswell Impact Structure mit einem Meteoriteneinschlag von etwa 18 Kilometern Durchmesser zusammenhängt, der das Grundgebirge freilegte, das die Sandsteinformationen des Athabasca-Beckens unterlagert und eine hochgradige Uranmineralisierung beherbergt, einschließlich der Mine Cluff Lake.
Mehrere bekannte Leiter durchziehen das Konzessionsgebiet. Eine historische Bohrung (SYL-1) auf den südlichen Claims stieß auf eine Alteration, verfehlte jedoch das anvisierte leitfähige Ziel.2
Über Mustang Energy Corp.:
Mustang Energy Corp. (ISIN: CA62821U1003 / WKN: A40EWK) ist ein Ressourcenexplorationsunternehmen, dessen Hauptaugenmerk auf den Erwerb und die Erschließung vielversprechender Vorkommen von Uran und kritischen Mineralien gerichtet ist. Das Unternehmen erkundet aktiv seine Konzessionsgebiete im Athabasca-Becken in der kanadischen Provinz Saskatchewan. Das Vorzeigekonzessionsgebiet von Mustang, Ford Lake, erstreckt sich über 7.743 ha im produktiven östlichen Athabasca-Becken, während sich die Projekte Cigar Lake East und Roughrider South über 2.901 ha im Gebiet Wollaston erstrecken. Mustang hat mit dem Projekt Yellowstone auch sein Profil in der Region Cluff Lake im Athabasca-Becken etabliert und seine Präsenz im südlichen Zentrum des Athabasca-Beckens durch das Projekt Dutton weiter ausgebaut.
Tech-Giganten: Google, Amazon und Microsoft investieren in Atomkraft
Um die nachhaltige Energie für die digitale Zukunft zu sichern, wenden sich die führenden Technologieunternehmen Google, Microsoft und Amazon einer alten, aber höchst effizienten Lösung zu: der Atomkraft.
Google plant sechs bis sieben Kraftwerke
Der Boom um künstliche Intelligenz (KI) ebbt nicht ab – stellt die Branche dabei aber auch vor drängende Fragen zur Energieversorgung der neuartigen Technologie. Nach Microsoft setzt nun auch Google auf Atomkraft, um Rechenzentren in Zeiten stromhungriger KI zu betreiben. Der Internetkonzern will ab 2030 Energie aus neuartigen kleinen Reaktoren, den sogenannten Small Modular Reactors (SMR) einkaufen. Bis spätestens 2035 sollen die Reaktoren eine Leistung von 500 Megawatt Atomstrom erreichen und liefern können.
Amazon kündigt wegweisende Projekte an
Amazon macht in Sachen Kernenergie ebenfalls einen bedeutenden Schritt nach vorne und hat drei wegweisende Projekte angekündigt. Im Mittelpunkt steht die Entwicklung modernster Mini-Reaktoren, die speziell auf die Bedürfnisse der Rechenzentren zugeschnitten sind.
Microsoft möchte ambitionierte Klimaziele erreichen
Auch Microsoft beschreitet neue Wege: Der Konzern plant, einen stillgelegten Reaktor im ehemaligen Atomkraftwerk Three Mile Island wieder in Betrieb zu nehmen. Mit einer beeindruckenden Jahresleistung von 800 Megawatt soll der Reaktor über die nächsten zwei Jahrzehnte Energie für Microsoft liefern. Diese Initiative passt perfekt zu den ambitionierten Klimazielen des Unternehmens: Bis 2030 will Microsoft mehr CO₂ aus der Atmosphäre entfernen als ausstoßen, und bis 2050 plant der Konzern sogar, seinen gesamten historischen CO₂-Fußabdruck seit der Unternehmensgründung zu neutralisieren.
Paradigmenwechsel in der Energieversorgung digitaler Infrastruktur
Diese mutigen Schritte der Tech-Giganten zeigen einen Paradigmenwechsel in der Energieversorgung digitaler Infrastruktur. Statt vor den Herausforderungen der Klimakrise zurückzuschrecken, verwandeln diese Unternehmen sie in eine Chance für Innovation und nachhaltige Entwicklung. Mit ihrem Engagement für Kernenergie leiten sie möglicherweise eine neue Phase in der Geschichte der nachhaltigen Energieversorgung ein.
Kernkraft mit wichtiger Rolle in der Energiewende
Kernenergie gilt vielen Experten zufolge als unverzichtbare, saubere und zuverlässige Kapazität, die erneuerbare Energien ergänzt, indem sie eine konstante Energiequelle bietet. Dekarbonisierungsmodelle zeigen, dass mindestens 700-900 GW zusätzlicher sauberer Kapazität erforderlich sind, um etwa die USA bis 2050 auf Netto-Null zu bringen.
Kernenergie ist eine der wenigen Technologien, die dies auf großer Ebene leisten kann.
Kein Wunder also, dass es in den USA staatliche Unterstützungen gibt, um das Energieproblem zu lösen. Etwa substantielle Steuergutschriften und Finanzierungsmöglichkeiten durch das Inflation Reduction Act (IRA) sowie spezifische Programme des Energieministeriums (DOE), die die Kommerzialisierung fortschrittlicher Nukleartechnologien unterstützen sollen. Auch staatliche Demonstrationsprogramme und Forschungsvorhaben, z. B. das Advanced Reactor Demonstration Program (ARDP), sollen die Risiken neuer Technologien minimieren.
Globale Entwicklungen in der Kernenergie
Während Deutschland aus der Kernkraft aussteigt, setzen andere Nationen weiterhin auf diese Technologie. Frankreich betreibt mit 56 Reaktoren die größte Kernkraftflotte Europas. Bemerkenswert ist das wachsende Interesse afrikanischer Staaten - etwa zehn Länder erwägen den Einstieg in die Kernenergie. In den USA sind derzeit 94 Reaktoren in Betrieb. Eine besonders dynamische Entwicklung zeigt sich in Asien: China verfügt bereits über 50 Kraftwerke und plant in den kommenden 8-10 Jahren mehr als 40 weitere Reaktoren.
Kanadas Rolle im Uransektor
Kanada hat sich als bedeutender Akteur in der globalen Uranförderung etabliert. Im Zuge der Energiewende gewinnt diese Position an strategischer Bedeutung, da Kernkraft als CO2-arme Energiequelle mit konstanter Verfügbarkeit gilt. Das Athabasca-Becken in Saskatchewan sticht dabei besonders hervor - diese Region beherbergt Uranvorkommen von außergewöhnlicher Qualität. Hier arbeitet Mustang Energy Corp. an drei vielversprechenden Uran-Projekten und dürfte, da es erst kürzlich an der Börse notiert wurde, noch einen besonders aussichtsreichen Renditehebel bieten.
Erst kürzlich konnte das Unternehmen den Erwerb von 45.585 Hektar aussichtsreichen Land im südlichen und westlichen Athabasca-Becken in Saskatchewan bekannt geben. Diese Expansion wurde durch eine Kombination aus kostengünstigen Beteiligungen und strategischen Kaufverträgen erreicht. Zu den neu erworbenen Konzessionsgebieten gehören das Projekt Yellowstone (21.820 Hektar), das Projekt Dutton (9.666 Hektar) und drei weitere Claims (14.098 Hektar), die derzeit unbenannt sind. Mit diesen Akquisitionen hat sich der gesamte Landbesitz von Mustang im Athabasca-Becken von 10.644 Hektar – einschließlich der Projekte Ford Lake, Cigar Lake East und Roughrider South – auf beeindruckende 56.229 Hektar erhöht.
Zusätzlich zu den oben genannten Akquisitionen konnte das Unternehmen vermelden, dass es den Erwerb einer 90%-Beteiligung am Projekt Brown Lake gemäß den Bedingungen einer Vereinbarung über den Erwerb von Mineralkonzessionsgebieten mit Standard Uranium (Saskatchewan) Ltd. abgeschlossen hat.
Potentielle Wertsteigerung voraus?
Anleger und Investoren, die hier frühzeitig einsteigen, könnten besonders stark von einer möglichen Wertsteigerung profitieren. Mit wachsender Nachfrage nach umweltfreundlicherer Energie dürfte dies die perfekte Gelegenheit sein, in ein Projekt mit langfristigem Wert und Zukunftsperspektive zu investieren. Wer jetzt Positionen der Mustang Energy Corp. (ISIN: CA62821U1003 / WKN: A40EWK) aufbaut, dürfte sich eine nachhaltige Energiequelle mit beachtlichem Gewinnpotenzial sichern.
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Emittent: Mustang Energy Corp.
Datum der erstmaligen Verbreitung: 24.09.2024
Uhrzeit der erstmaligen Verbreitung: 14:34 Uhr
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Begriffsbestimmungen
Maßgebend für die Einschätzung zu einem Emittenten ist, ob sich seine Aktien nach der Einschätzung des Erstellers in den folgenden 12 Monaten (Geltungszeitraum) besser, schlechter oder im Vergleich mit den Aktien vergleichbarer Emittenten aus derselben Peer Group bewegen können:
Sell: Der Begriff Sell bedeutet verkaufen. Der Ersteller ist der Auffassung, dass ein weiterer Kursgewinn unwahrscheinlich ist, ein Kursverlust eintreten könne oder dass Anleger bereits erzielte Gewinne realisieren sollten. In all diesen Fällen wird er die Empfehlung „Sell“ aussprechen.
Hold: Der Begriff Hold bedeutet halten. Der Ersteller sieht ein Kurspotenzial für die Aktie, weshalb er der Meinung ist, die Aktie im Depot zu behalten.
Buy: Der Begriff Buy bedeutet kaufen. Der Ersteller erwartet einen Kursanstieg der Aktie, da er diese aktuell für unterbewertet hält.
Strong Buy: Der Begriff Strong Buy bedeutet unbedingt kaufen und wird zum Beispiel von den US-Investmenthäusern Morgan Stanley und Salomon Brothers verwendet. Der Ersteller erwartet einen im Vergleich zu anderen Unternehmen derselben Peer Group überdurchschnittlichen Kursanstieg.
Unabhängig von der vorgenommenen Einschätzung bestehen nach der Empfindlichkeitsanalyse deutliche Risiken aufgrund einer Änderung der zugrunde gelegten Annahmen. Diese Erörterung von Risikofaktoren in der Analyse erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Emittent/Herausgeber: MCS Market Communication Service GmbH
Schlagwort(e): Finanzen
Veröffentlichung einer Mitteilung, übermittelt durch EQS Group AG.
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