Porsche strebt keine Sperrminorität bei VW an
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Einem Zeitungsartikel zufolge strebt der Stuttgarter Sportwagenbauer Porsche keine Sperrminorität bei Volkswagen an. "Grundsätzlich sollte man nichts ausschließen. Aber eine Sperrminorität ist nicht unser erklärtes Ziel", sagte der Vorstandsvorsitzende Wendelin Wiedeking im Interview mit dem "Handelsblatt".
Zudem schloss der Porsche-Chef eine Fusion mit VW aus. "Eine Beteiligung ist korrigierbar, ohne dass Porsche Schaden nehmen würde", so Wiedeking. Eine Fusion dagegen sei nicht mehr korrigierbar. "Mein Ziel ist es", so Wiedeking, "bei allen diesen Entscheidungen die Existenz von Porsche nicht zu gefährden."
Derzeit hält Porsche rund 18,5 % der VW-Anteile sowie eine Option auf weitere 3,5 % der Aktien.
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