Porsche: Stabilisierung in Nordamerika
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Stuttgart (BoerseGo.de) - Der Sportwagenhersteller Porsche hat im März in Nordamerika rund 27 Prozent weniger Autos verkauft als im Vorjahresmonat. Insgesamt seien 1.921 Einheiten an Kunden in den USA und Kanada ausgeliefert worden, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Davon entfielen 1.749 Fahrzeuge auf die USA. Die rückläufigen Verkäufe verdeutlichen, dass der US-amerikanische Automobilmarkt weiterhin unter einer konjunkturellen Nachfrageschwäche leidet, so Porsche. Positiv hat sich im Berichtsmonat dagegen der kanadische Markt entwickelt: Dort konnte der Sportwagenhersteller seinen Absatz im Vergleich zum März 2008 um neun Prozent auf 172 Einheiten steigern.
Erste Anzeichen für eine Stabilisierung der Lage auf dem nordamerikanischen Markt zeigt der Vergleich der Verkaufszahlen mit dem Vormonat: Die Auslieferungen lagen im März um 15 Prozent über den Februar-Werten.
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