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19:25 Uhr, 01.04.2009

Porsche: Stabilisierung in Nordamerika

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Stuttgart (BoerseGo.de) - Der Sportwagenhersteller Porsche hat im März in Nordamerika rund 27 Prozent weniger Autos verkauft als im Vorjahresmonat. Insgesamt seien 1.921 Einheiten an Kunden in den USA und Kanada ausgeliefert worden, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Davon entfielen 1.749 Fahrzeuge auf die USA. Die rückläufigen Verkäufe verdeutlichen, dass der US-amerikanische Automobilmarkt weiterhin unter einer konjunkturellen Nachfrageschwäche leidet, so Porsche. Positiv hat sich im Berichtsmonat dagegen der kanadische Markt entwickelt: Dort konnte der Sportwagenhersteller seinen Absatz im Vergleich zum März 2008 um neun Prozent auf 172 Einheiten steigern.

Erste Anzeichen für eine Stabilisierung der Lage auf dem nordamerikanischen Markt zeigt der Vergleich der Verkaufszahlen mit dem Vormonat: Die Auslieferungen lagen im März um 15 Prozent über den Februar-Werten.

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Über den Experten

Thomas Gansneder
Thomas Gansneder
Redakteur

Thomas Gansneder ist langjähriger Redakteur der BörseGo AG. Der gelernte Bankkaufmann hat sich während seiner Tätigkeit als Anlageberater umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte angeeignet. Thomas Gansneder ist seit 1994 an der Börse aktiv und seit 2002 als Finanz-Journalist tätig. In seiner Berichterstattung konzentriert er sich insbesondere auf die europäischen Aktienmärkte. Besonderes Augenmerk legt er seit der Lehman-Pleite im Jahr 2008 auf die Entwicklungen in der Euro-, Finanz- und Schuldenkrise. Thomas Gansneder ist ein Verfechter antizyklischer und langfristiger Anlagestrategien. Er empfiehlt insbesondere Einsteigern, sich strikt an eine festgelegte Anlagestrategie zu halten und nur nach klar definierten Mustern zu investieren. Typische Fehler in der Aktienanlage, die oft mit Entscheidungen aus dem Bauch heraus einhergehen, sollen damit vermieden werden.

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